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Presseberichte

© Swiss-Alphorn Verlag & Musikschule

Kurt Ott und Melanie Oesch gestalten „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer mit!

Extra für „Die Helene Fischer Show 2016“ wurde das Stück „Atemlos durch die Nacht“ neu interpretiert. Während Kurt Ott von Grund auf die verschiedenen Alphornstimmen erarbeitete trug Melanie Oesch mit ihrer Jodel-Version ihren Anteil zum neu gestalteten Stück bei. „Die Helene Fischer Show 2016“ war für Kurt Ott denn auch die bisher grösste Bühne, die er in seiner Musikkarriere betreten durfte. Mit Melanie Oesch und 23 weiteren AlphornbläserInnen seiner eigenen „Swiss-Alphorn“ Musikschule stand Kurt Ott im Dezember schliesslich in Düsseldorf zusammen mit Helene Fischer auf der grossen Bühne zur Aufzeichnung dieser äusserst beliebten Fernsehsendung. „Die Helene Fischer Show 2016“ und "Die Helene Fischer Show 2020 - Meine schönsten Momente" wurden am 25. Dezember 2016 bzw. 25. Dezember 2020 im SRF1, ORF2 und ZDF ausgestrahlt und von jeweils knapp sechs Millionen Zuschauern gesehen.

Presse 2022

Muttertagskonzert begeisterte

Ein Konzert, das buchstäblich auf Anklang stiess: Die St. Urbaner Klosterkirche war bis in die hintersten Reihen voll besetzt.

Nach einer pandemiebedingten Pause von drei Jahren war es am Muttertag endlich wieder soweit. Bereits zum fünften Mal spielte das AlpPan Duo (Kurt Ott, Alphorn und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte) zusammen mit Rosemarie von Arx (Barockorgel) am Muttertag in der Klosterkirche St. Urban auf. Schon eine halbe Stunde vor Konzertbeginn waren viele Bankreihen in der Klosterkirche gut besetzt und es strömten noch zahlreiche Menschen aus allen Richtungen heran. Schliesslich durfte Käthi Kaufmann zur grossen Freude aller in der vollbesetzten Kirche zum Muttertagskonzert willkommen heissen. Anwesend waren auch Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet der Ukraine, welche sich momentan in St. Urban aufhalten. Den Menschen in der Ukraine und den Waisenkindern in Lodwar, Kenia, wurde denn auch der Reinerlös aus der Kollekte gewidmet. Aus aktuellem Anlass und eigens für dieses Konzert hat Kurt Ott ein ukrainisches Gebet, Molytwa, sowie ein ukrainisches Volkslied für Alphorn und Panflöte arrangiert. Zu Beginn des Konzerts wurden diese Stücke von Käthi Kaufmann und Kurt Ott im vorderen Kirchenraum meisterhaft und andächtig vorgetragen.

Panflöte, Alphorn und Orgel im Zusammenspiel

Während die Organistin Rosemarie von Arx Grand Jeu und Musette zum Besten gab, wechselten das Alphorn und die Panflöte – selbstverständlich mit ihren Musikern – ebenfalls auf die Empore. Mit Prélude, der allseits bekannten Eurovisionshymne, durfte nun das Zusammenspiel von Orgel, Alphorn und Panflöte genossen werden. Es folgten Bergfrieden, The golden valley, Einsamer Hirte, Hallelujah und Monte Cristallo, welches von Kurt Ott überraschenderweise auf der Trompete, virtuos vorgetragen wurde. Es hatte sich längst eine vollkommene Harmonie der doch so unterschiedlichen Instrumente in der Klosterkirche breit gemacht. Mit Stücken von Michel Corrette, Valentin Rathgeber und Johann Sebastian Bach folgten weitere wohltuende und freudvolle Klänge. Eine Premiere wurde mit Give Thanks geboten, quasi als Dankeschön seitens der Musiker, dass sie endlich wieder in der Öffentlichkeit ihr grosses Können und Ihre Leidenschaft zelebrieren durften.

Einzigartig und vielfältig

Das Schlussmedley von Artur Beul in Weggis mit Übere Gotthard flüge Bräme, Vo Luzern gäge Weggis zu etc. animierte die Anwesenden zum Mitsummen und Mitschunkeln. Das Publikum verdankte dieses bemerkenswerte musikalische Geschenk den drei begnadeten Musikern mit einer Standing Ovation. Strahlende und freudvolle Gesichter wandten sich Richtung Empore und drückten mit einem langanhaltenden, herzhaften Applaus ihre Anerkennung und Bewunderung für das soeben Gehörte aus. Mit einem weiteren Stück bedankten sich die Musiker ihrerseits beim grossartigen Publikum. Was hätte zum Schluss besser gepasst als Amazing Grace, was übersetzt so viel bedeutet wie einzigartig oder erstaunlich. Genau das war dieses Muttertagskonzert: Einzigartig in Bezug auf das musikalische Können und erstaunlich in der Vielfalt des Programms. (zvg)

Presse 2020

© Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern, 06.11.2020

Serie «Bandleben»

«Und dann räbelte es Anfragen»


Das AlpPanDuo aus Hausen.

Zwei, die nicht auf den ersten Blick zusammenpassen haben sich gefunden: Das ländlich Raue und die sanft Beruhigende; Alphorn und Panflöte. Dahinter steht das Ehepaar Kurt Ott und Käthi Kaufmann und davor eine längere Geschichte.

Amerika, Jordanien, Türkei, Kenia, sind nur einige der Stationen, an denen der Alphornist Kurt Ott und die Panflötistin Käthi Kaufmann Ott gemeinsam unterwegs waren. «Wir haben so viel zusammen erlebt», erzählt Kurt Ott begeistert. Er könnte glatt ein Buch füllen damit. Dazu kamen TV- und Radioauftritte und CD’s. Aber eins nach dem anderen:
Käthi Kaufmann, heute 52, quälte sich als Kind während 14 Jahren mehr oder weniger mechanisch am Klavier ab. Sie konnte dann zwar gut spielen, aber einfache Lieder begleiten, wie sie es als Primarlehrerin können sollte, das ging nicht so recht. Ihre wirkliche musikalische Faszination galt schon früh der Panflöte. «Mit meinem ersten Sackgeld kaufte ich eine Kassette von Gheorghe Zamfir und hörte die dann rauf und runter», erzählt sie lachend. Aber damals gab es in der Schweiz noch keinen Panflötenunterricht. Erst 1988 begann sie dieses Instrument zu lernen und danach auch zu unterrichten. Heute arbeitet Kaufmann, nebst ihrer Konzerttätigkeit, mit einem 50% Pensum als Primarlehrerin in Bonstetten, unterrichtet an der eigenen Swiss-Pan Panflötenschule und an der Musikschule Knonauer Amt. In ihrer vor-Duo-Zeit war Kaufmann eine gefragte Panflötensolistin und trat in verschiedenen Formationen auf. «Mich reizte immer auch das Spezielle, beispielsweise die Zusammenarbeit mit einer Opernsängerin», erzählt die Musikerin. Kurt Ott hingegen, heute 61, kam ursprünglich von der Blechmusik, genauer, von der Trompete. Als er 18 war, fiel ein Musiker im Alphornquartett seines Schwagers aus. «Du steigst ein», sagte dieser zu Ott. Ott übte mit ihm, stieg ein - und blieb. Später etablierte er sich als Alphorn-Solist und schuf sich mit seiner gehobenen Unterhaltungsmusik einen guten Ruf. Ein besonderes Highlight war beispielsweise 2016 die «Helene Fischer Show» am ZDF, wo er zusammen mit Melanie Oesch und 23 weiteren AlphornbläserInnen seiner eigenen Musikschule vor einem Millionenpublikum auftrat.
Mit 40 hat Kurt Ott seinen Beruf, damals Nähtechniker, aufgegeben und sein Hobby zum Vollzeitberuf gemacht. Damit war er offenbar zur richtigen Zeit am richtigen Ort. «Ich war sozusagen einer der ersten, gut 20 Jahre nach der «Swiss Lady», der auf dem Alphorn professionell Unterhaltungsmusik zu machen begann», erzählt der Alphornvirtuose.
Und wie kamen nun die beiden Menschen mit dem kleinen und dem grossen Hirteninstrument zusammen? Das war so: 2003 suchte Ott für einen Auftritt bei Tele Bärn, eine Panflöte und rief bei der Panflötenschule, wo Kaufmann damals arbeitete, an. Im ersten Moment war sie erstaunt: «Was, zusammen mit einem Alphorn?», fragte sie sich. Er schickte Noten, sie übte und es tönte toll und neu und kam gut an. Danach kam eine Anfrage vom österreichischen Fernsehsender K-TV. «Beim Interview fragte der Moderator dann, was es als nächstes von uns zu hören gebe, und ohne mich zu fragen sagte Kurt, dass wir dran sind ein Repertoire einzuüben». Ein halbes Jahr später stand das Repertoire, es gab eine CD und das erste gemeinsame Konzert fand am Muttertag in der Kirche Mettmenstetten statt.
Beide waren von ihrer je eigenen Solistentätigkeit her sehr gut vernetzt und nach dem Konzert als Duo «räbelte es Anfragen». Die beiden Künstler überzeugen ihr Publikum mit rhythmischen, dann wieder besinnlichen Melodien oder mit neuen Auflagen von alten Liedern. Trotz den grossen Auftritten mit bekannten Interpreten aus der Show- und Musikwelt lassen sich Kurt Ott und Käthi Kaufmann auch gerne für kleinere Anlässe engagieren. «Wir lieben die Abwechslung zwischen Tradition, Klassik und Unterhaltungsmusik», sagen beide. Drei bis vier Jahre waren sie als «Musikerpäärli» gemeinsam unterwegs und wurden immer wieder darauf angesprochen, ob sie auch privat liiert seien. «Das waren wir nicht, aber das glaubte uns niemand, weil wir so gut harmonierten. So haben wir 2008 geheiratet», erzählen beide lachend. Sie lebt in Hausen, er in Aarburg. Und von Donnerstag bis Sonntag ist sie meist bei ihm, treten auf, oder üben neue Stücke ein. Denn eine weitere Leidenschaft von Kurt Ott ist das Arrangieren von Musikstücken, so dass sie auch auf dem Alphorn mit seinen wenigen Tönen, spielbar sind. Das neuste Arrangement ist «Halleluja» von Leonard Cohen, das Kurt Ott und Käthi Kaufmann kurzerhand der Schreibenden vortrugen. Ein Hühnerhautmoment, und man glaubt beinahe auch Cohens Reibeisenstimme durch das ländlich Raue des Alphorns und das Beruhigende der Panflöte hindurch zu hören. (Nepita Santiago)

© Zofinger Tagblatt, 16.04.2020

Zivilschutz-Auftritt der besonderen Art

Die gegenwärtig schwierige Zeit ist bei allen angekommen, vor allem aber bei den Risiko- und Altersgruppen. Arg eingeschränkt ist der Alltag in den Senioren- und Alterszentren durch den Wegfall der Besuchsmöglichkeiten. So auch im Alterszentrum Lindenhof in Oftringen. Jede Ablenkung ist willkommen und bringt Freude und Wohlgefühl in den reduzierten Tagesbetrieb. Unter diesen Vorzeichen wurde die Zivilschutzorganisation Wartburg unter dem Kommandanten Ewald Müller aktiv und organisierte einen Anlass der besonderen Art.

Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums Lindenhof fand ein spezielles Konzert statt. In Kombination traten der ehemalige Zivilschutz-Instruktor Kurt Ott aus Aarburg am Alphorn und seine Partnerin Käthi Kaufmann mit der Panflöte auf. Selbstverständlich wurden die BAG-Vorgaben zur Wahrung der Distanz und der Hygienevorschriften genau eingehalten. So fand das Konzert ohne Vorankündigung für die Öffentlichkeit je zur Hälfte im Garten und auf dem Parkplatz des Lindenhofs statt. Damit wurde allen Bewohnern ermöglicht, in sicherer Distanz am Fenster oder vom Balkon aus dem Auftritt beizuwohnen. Die Seniorinnen und Senioren bedachten das Duo mit einem kräftigen Applaus und forderten mehrere Zugaben, welche ihnen auch gewährt wurden. Mit dem Ohrwurm «Ewigi Liebi» fand das Konzert einen wunderschönen Abschluss. (zg)

Presse 2019

© Zofinger Tagblatt, 27.05.2019

Ein unvergessliches Jubiläumsfest

… Eine Planänderung gab es punkto musikalischer Unterhaltung. Geplant war, dass während den Gängen ein Alphorn-Ensemble auftritt. 15 Exemplare der edlen Blasinstrumente wären zeitgleich nebeneinander erklungen. Dann aber zeigte sich, dass es platztechnisch in der kleinen Schwingerarena nicht möglich ist, zwischen den Sägemehlkreisen 15 Alphörner nebeneinander aufzustellen. So teilte Kurt Ott seine Musikanten in drei Grüppchen auf, die aus drei Richtungen musizierten. Die Schwinger konnten zu schönen Klängen unbehindert weiterarbeiten…

© Willisauer Bote, 17.05.2019

Am Muttertag blieb kein Platz leer


Bereits zum vierten Mal haben das AlpPan Duo (Kurt Ott, Alphorn und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte) zusammen mit Rosemarie von Arx (Barockorgel) am Muttertag in die Klosterkirche St. Urban eingeladen. Und wie in den Vorjahren durften die Musiker wiederum in der vollbesetzten Kirche ihr grossartiges Können demonstrieren. Überraschenderweise spielte das AlpPan Duo zur Begrüssung das Stück Feierabend vorne im Kirchenraum und somit in Sichtweite des Publikums. Unmittelbar danach begaben sie sich mit ihren Instrumenten zur Organistin auf die mehrere Meter höher gelegene Orgelempore. Mit einem Querschnitt durch ihr bald 16-jähriges Schaffen hat das AlpPan Duo ein abwechslungsreiches und unterhaltendes Programm zusammengestellt. Bekannte Stücke wie Alpenglühen, The Spirit of Alphorn oder Bergfrieden wurden im Wechsel mit neu arrangierten Stücken wie Drei Nüsse für Aschenbrödel oder der Uraufführung von Sound of Silence in feinster Ausführung wunderschön vorgetragen. Mit Werken von Georg Böhm, Louis Marchand und dem Praeludium und Fuga von Johann Sebastian Bach zeigte die Organistin ihr grosses Talent und Können auf der 300-jährigen Barockorgel. Die enorme musikalische Erfahrung und die meisterliche Beherrschung ihrer Instrumente haben es den drei Musikern überhaupt erst ermöglicht, die so verschiedenen Instrumente in Harmonie miteinander erklingen zu lassen. Eine aussergewöhnliche Leistung, die redlich Anerkennung verdient! Nach dem Schlussstück von Artur Beul in Weggis, einem Medley aus Am Himmel stoht es Stärnli, Tusig chlini Liechtli, Übere Gotthard flüge Bräme und Vo Luzern gäge Weggis zu, waren die über 400 Personen nicht mehr auf ihren Sitzen zu halten. Sie drückten dem Trio mit einer Standing Ovation ihre grosse Dankbarkeit und Bewunderung für den gebotenen Hörgenuss aus. Dem herzhaften, langen und äusserst verdienten Applaus folgten weitere Zugaben, sodass sich manch einer erneut gerne hinsetzte und sich nochmals der so wohltuenden und stimmungsvollen Musik hingab. Es war ein absolut würdiges Konzert zum Muttertag! Der Reinerlös aus der Kollekte überweist das Trio an das House of Hope, Waisenhaus und Primarschule in Lodwar, Kenia. Das AlpPan Duo ist mit dieser Institution besonders verbunden und wird ihr im kommenden Herbst eigens einen Besuch abstatten. (Text: Luzia Hort / LH)

Presse 2018

© Wiggertaler, 06.12.2018

Fullhouse und Hochgenuss

Erfolgreiches Jubiläumskonzert "15 Jahre Alphorn & Panflöte"

Die reformierte Kirche Oftringen war schon Minuten vor Konzertbeginn bis auf den letzten Platz besetzt. Das AlpPan Duo aus Aarburg (Kurt Ott, Alphorn und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte), die seit 15 Jahren gemeinsam auf der Bühne unterwegs sind, haben zu ihrem Jubiläumskonzert eingeladen. Dabei stellten sie aber nicht sich selbst, sondern die Schülerinnen und Schüler ihrer beiden Musikschulen ins Rampenlicht. Das Konzert eröffneten 17 Alphornspielerinnen und Alphornspieler der Swiss-Alphorn Musikschule. Sie spielten traditionelle mehrstimmige Stücke verschiedener Komponisten, meist arrangiert von Kurt Ott. Manch einer hätte wohl erwartet, dass bei dieser Vielzahl von Alphörnern das Gehör gewaltig strapaziert werden könnte. Dem war aber überhaupt nicht so und die Zuhörenden wurden vom feinen und harmonischen Zusammenspiel dieser grossen Gruppe erfreut. Die mittlerweile jungen Erwachsenen des Alphorntrios Spittelhof stellten sich einer besonders schwierigen Aufgabe und spielten den Jodel-Hit «Steimanndli-Juiz» auf ihren Alphörnern. Man war bereits zum Träumen verleitet, als der erst 12-jährige Alphornspieler Leon Müller das Stück "Einfach träumen» in feinster Art und Weise vortrug. Er wurde an der Orgel vom Organisten Bernhard Hörler begleitet. Nun nahm die Panflötengruppe der Swiss-Pan Musikschule auf der Bühne Platz. Mit «Griechischer Wein», «Sound of Silence» und «Perfekt» eroberten die rund 60 Panflötistinnen und Panflötisten die Bühne und Herzen der Anwesenden. Sie wurden ebenfalls von Bernhard Hörler gekonnt und virtuos begleitet. Und auch hier zeigte die jüngste Teilnehmerin, die 11-jährige Panflötistin Xenia Stein, mit dem Solo-Stück «Sterne» ihr grosses musikalisches Können. Und was im Zusammenspiel der beiden doch so unterschiedlichen Instrumente von Alphorn und Panflöte möglich ist, wurde von der Panflötengruppe und 8 Alphornspielern gemeinsam demonstriert. Das für diesen Auftritt von Kurt Ott arrangierte Stück «Bi de Rinder» war zusammen mit Panflöte und Alphorn nur spielbar, weil die Alphornspieler ein Alphorn in G-Dur besitzen und somit in derselben Tonlage spielen konnten wie die Panflötengruppe. Die Konzertbesucher waren längst von den schönen Klängen eingenommen als auch das AlpPan Duo ihre Instrumente zur Hand nahm, was sicher von einigen sehnlichst erwartet wurde. Mit dem bretonischen Stück, extra für das AlpPan Duo von Bernhard Hörler arrangiert, folgte der krönende Abschluss dieses wunderschönen, abwechslungsreichen und harmonischen Jubiläumskonzertes mit den Stücken «Drei Nüsse für Aschenbrödel» und «Am Himmel stoht es Stärnli». Die grosse Begeisterung und Dankbarkeit für dieses einzigartige Konzert drückte das Publikum mit einem langanhaltenden Applaus aus und entlockte so den Musizierenden noch weitere wohlklingende Zugaben. Der Reinerlös aus der Kollekte überweist das AlpPan Duo an den Landenhof in Unterentfelden, Zentrum und Schweizerische Schule für Schwerhörige. (Luzia Hort)

© Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern, 04.12.2018

Zusammenspiel zweier so unterschiedlicher Blasinstrumente

Jubiläumskonzert 15 Jahre AlpPan Duo mit Alphörnern und Panflöten in der reformierten Kirche Affoltern

In der sehr gut besetzten reformierten Kirche in Affoltern am Albis waren am Sonntag zwei sehr unterschiedliche Instrumente in Harmonie zu hören. Das AlpPan Duo (Kurt Ott, Alphorn aus Aarburg und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte aus Hausen), die seit 15 Jahren gemeinsam auf der Bühne unterwegs sind, haben zu ihrem Jubiläumskonzert eingeladen. Dabei stellten sie aber nicht sich selbst, sondern die Schülerinnen und Schüler ihrer beiden Musikschulen ins Rampenlicht. Das Konzert eröffneten 17 Alphornspielerinnen und Alphornspieler der Swiss-Alphorn Musikschule. Sie spielten traditionelle mehrstimmige Stücke verschiedener Komponisten, meist arrangiert von Kurt Ott. Manch einer hätte wohl erwartet, dass bei dieser Vielzahl von Alphörnern das Gehör gewaltig strapaziert werden könnte. Dem war aber überhaupt nicht so und die Zuhörenden wurden vom feinen und harmonischen Zusammenspiel dieser grossen Gruppe erfreut. Die mittlerweile jungen Erwachsenen des Alphorntrios Spittelhof stellten sich einer besonders schwierigen Aufgabe und spielten den Jodel-Hit «Steimanndli-Juiz» auf ihren Alphörnern. Man war bereits zum Träumen verleitet, als der erst 12-jährige Alphornspieler Leon Müller das Stück "Einfach träumen» in feinster Art und Weise vortrug. Er wurde an der Orgel vom Organisten Bernhard Hörler begleitet. Nun nahm die Panflötengruppe der Swiss-Pan Musikschule auf der Bühne Platz. Mit «Griechischer Wein», «Sound of Silence» und «Perfect» eroberten die rund 50 Panflötistinnen und Panflötisten die Bühne und Herzen der Anwesenden. Sie wurden ebenfalls von Bernhard Hörler gekonnt und virtuos begleitet. Und auch hier zeigte die jüngste Teilnehmerin, die 11-jährige Panflötistin Xenia Stein aus Bonstetten, mit dem Solo-Stück «Sterne» ihr grosses musikalisches Können. Und was im Zusammenspiel der beiden doch so unterschiedlichen Instrumente von Alphorn und Panflöte möglich ist, wurde von der Panflötengruppe und 8 Alphornspielern gemeinsam demonstriert. Das für diesen Auftritt von Kurt Ott arrangierte Stück «Bi de Rinder» war zusammen mit Panflöte und Alphorn nur spielbar, weil die Alphornspieler ein Alphorn in G-Dur besitzen und somit in derselben Tonlage spielen konnten wie die Panflötengruppe. Die Konzertbesucher waren längst von den schönen Klängen eingenommen als auch das AlpPan Duo ihre Instrumente zur Hand nahm, was sicher von einigen sehnlichst erwartet wurde. Mit dem bretonischen Stück, extra für das AlpPan Duo von Bernhard Hörler arrangiert, folgte der krönende Abschluss dieses wunderschönen, abwechslungsreichen und harmonischen Jubiläumskonzertes mit den Stücken «Drei Nüsse für Aschenbrödel» und «Am Himmel stoht es Stärnli». Die grosse Begeisterung und Dankbarkeit für dieses einzigartige Konzert drückte das Publikum mit einem langanhaltenden Applaus aus und entlockte so den Musizierenden noch weitere wohlklingende Zugaben. Der Reinerlös aus der Kollekte überweist das AlpPan Duo an das «House of Hope», Waisenhaus und Primarschule in Lodwar, Kenia. (Luzia Hort)

© Wiggertaler, 01.11.2018

AARBURG

Das AlpPan-Duo feierte seinen 15. Geburtstag - Balsam für die Seele

Nicht nur der Geburtstag war ein Freudentag sondern auch das schönste Herbstwetter, in Mitten der Berner-Oberländer Bergenwelt, als ca. 80 begeisterte Teilnehmer dem AlpPan-Duo auf dem Beatenberg-Vorsass die Ehre zu ihrem 15. Geburtstag erwiesen.
Kurt Ott und Käthi Kaufmann Ott haben wieder einmal mehr alle Register gezogen. Wer kennt sie schon nicht? Kurt mit seinem geliebten Alphorn und Käthi mit ihrer beherzten Panflöte, seit Jahren unterwegs auf Reisen, an Hochzeiten, Geburtstagen, Betriebsanlässen, Kirchenkonzerten und vielen anderen Anlässen. Ebenso betreuen sie seit Jahren eine Swiss-Alphorn- und eine Swiss-Pan-Flötenschule in Aarburg. Es war somit eine grosse Ehre, dass ehemalige und gegenwärtige Schüler ihr gelerntes Können an diesem Abend zum Besten gaben.
Nebst dem Auftritt von 17 begeisterten Panflöten-Spieler und Spielerinnen, die etwa 30 Minuten lang ein grossartiges Konzert abstatteten, traten schon vor dem Apéro eine Gruppe Alphornbläser auf, die den Sonnenuntergang über dem Thunersee in ein unvergessliches Erlebnis verwandelte.
Während einem reichhaltigen Raclette-Schmaus, das natürlich mit Musik des Alp Pan Duos begleitet wurde, trat auch das jugendliche Alphorn-Trio Spittelhof (Nicole Hort, Lukas Bienz und Yves Studer) auf und bewies wieder einmal mehr, dass das Alphorn zu den beliebten Schweizer-Instrumenten gehört. Der Soloauftritt von Nicole Hort war dann wirklich eine
Meisterleistung und wird sicher viele junge Alphornbläser motivieren. Zur Aufmunterung und Abwechslung organisierten die Gastgeber ein spannendes Lotto-Spiel und der bunte Abend auf dem heimeligen Vorsass war viel zu schnell vorbei. Man dislozierte dann mit der auf 23 Uhr bestellten Extra-Fahrt der Niederhornbahn nach Beatenberg zurück.
Der Abschluss dieses wunderbaren Geburtstages fand dann am zweiten Tag wiederum auf der Alp Vorsass statt. Es war ein «Bilderbuchtag» mit gleichzeitig durchgeführtem „Märit“ mit einheimischen Produkten und natürlich fehlten auch die Klänge des Alp Pan Duos nicht.

Dem Duo gebührt ein herzliches Dankeschön und wir wünschen ihm alles Gute und viel Glück für seine weiteren Aktivitäten. Es war wirklich nicht nur Freude sondern ein ganz spezielles Erlebnis! Ein begeisterter Teilnehmer
WALTER WÜLSER

© Zofinger Tagblatt, 22.10.2018

Die neue Wiggertalstrasse wurde für ein Wochenende zur Partymeile

Zwei Tage lang gehörte die frisch geteerte Strecke in Oftringen den Fussgängern und Velofahrern

Am Montagnachmittag wird die neue Wiggertalstrasse im Beisein von Regierungsrat Stephan Attiger, des Gemeinderates Oftringen sowie Vertretern der angrenzenden Gemeinden offiziell dem Verkehr übergeben. Bevor aber Autos und Lastwagen drüber rollen, wurde es auf der frisch geteerten Strecke am Wochenende richtig gemütlich. .....Auf dem kleinen Festplatz wurden die Besucherinnen und Besucher am Samstag mit Musik empfangen. Das AlpPan-Duo Käthi Kaufmann Ott und ihr Mann Kurt Ott hatten sich kurzfristig dazu entschlossen, die kleine Feier mit ihrer Musik zu untermalen.......(MZ)

© Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern, 12.06.2018

Beeindruckende Klangerlebnisse in Obfelden

Musikgottesdienst mit Alphorn und Panflöten

An diesem aussergewöhnlichen Gottesdienst vom 17. Juni sind die aus Fernsehen und Radio bekannten Musiker Kurt Ott (Alphorn) und Käthi Kaufmann-Ott (Panflöten) zu Gast. Unterstützt durch Pianist Erich Eder, wird dieser Musikgottesdienst unter der Leitung von Pfarrerin Eva Eiderbrant zum besonderen Musikerlebnis.

Für einmal heisst es nicht den Wecker für den Gottesdienst stellen. Der Musikgottesdienst in der reformierten Kirche ist nämlich erst auf 17 Uhr angesetzt. Ein idealer Zeitpunkt also auch für Langschläfer. Ein grosser Teil des Repertoires der Gäste ist im Bereich der gehobenen Unterhaltungsmusik einzuordnen. Einen Namen gemacht haben sich Kurt Ott und Käthi Kaufmann-Ott vor allem durch Arrangements, die man für diese Besetzung nicht erwarten würde. Darunter befinden sich klassische Stücke, wie das bekannte «Te Deum» von Marc Antoi-ne Charpentier, Paradestücke, wie der «Einsame Hirte» von James Last oder auch Ohrwürmer aus der Schweizer Hitparade, wie zum Beispiel «Ewigi Liäbi» von der bekannten Schweizer Band Mash. Selbstverständlich dürfen Originalkompositionen des wohl bekanntesten Schweizer Alphorn-Komponisten Hans-Jürg Sommer nicht fehlen, welche die beiden Vollblutmusiker für ihre Besetzung adaptieren.

Erfreuliche Akustik

Kurt Ott und Käthi Kaufmann-Ott kennt man von diversen Auftritten in Radio und Fernsehen sowie von Grossanlässen wie Jodler- oder Schwingfesten. Vor zwei Jahren wurde Kurt Ott in der beliebten Fernsehsendung «Potzmusig» ausführlich portraitiert. Die reformierte Kirchgemeinde Obfelden freut sich, solch namhafte Musiker zu Gast zu haben. Pianist und Organist Erich Eder, der die beiden unterstützt, ist seit Jahren nicht nur als Stammorganist in der Kirchgemeinde sehr geschätzt. Von Jazz bis Klassik beherrscht er alle Stilrichtungen beherzt. Er arrangiert sich ausgezeichnet mit Gastmusikern jeglicher Couleur, seien es Jodlerinnen, eine rockige «Konf-Band», er begleitet jedoch auch Chorkonzerte ernster oder unterhaltender Musik professionell.
Weil die erfreuliche Akustik der Obfelder Kirche von Musikerinnen und Musikern allgemein sehr geschätzt wird, stehen diesmal mit Alphorn und Panflöte besonders beeindruckende Klangerlebnisse auf dem Programm. Alles in allem eine schöne Gelegenheit, um das Wochenende musikalisch besinnlich ausklingen zu lassen. (pl)

© Hinterländler Anzeiger (Marburg) 03.02.2018

Alphörner aus dem Hinterland

Das Müller-Alphorn, gefertigt in Obereisenhausen, kommt in der Schweiz gut an

DAUTPHETAL/STEFFENBERG

Mike Müller baut in seiner Schreinerei in Obereisenhausen Alphörner. Geerbt hat er die Leidenschaft für das bis zu vier Meter lange Instrument von seinem Vater Klaus. Und selbst die Schweizer zählen auf Alphörner aus dem Hinterland.

.....Klaus Müllers Sohn Mike griff ihm alsbald unter die Arme - mit seiner CNC-Fräse entstanden die ersten richtigen Müller-Alphörner, die der 46-Jährige heutzutage in die ganze Welt liefert. Auch im Herkunftsland des Alphorns, der Schweiz, vertrauen viele Kunden auf die Wertarbeit aus dem Hinterland. Allen voran Kurt Ott, bei dem Klaus Müller damals überhaupt erst gelernt hat, Alphorn zu spielen.

Ott, Inhaber von „Swiss Alphorn Verlag und Musikschule", war es auch, der die Müller-Alphörner ins Fernsehen gebracht hat. Bei der TV-Sendung „Die Helene Fischer Show 2016" waren von 24 Alphörnern 16 Alphörner aus Hinterländer Produktion im Einsatz. Der Schweizer, der nach Aussage von Klaus und Mike Müller "ein echter Vollprofi" ist, hat auch schon im Hinterland bei einem Benefizkonzert gespielt. „Danach sagte er: Das Horn nehme ich jetzt mit", erinnert sich der Hommertshäuser: Die Kooperation war geboren... (Christian Röder)

© Oberwiggertaler, 11.01.2018

Das Fürobechörli Alpeland Nebikon feierte sein 20-jähriges Bestehen mit einem besonderen Konzert

Juitzer, Jodelgesang und Ländlermusik

Die St. Martinskirche in Altishofen und deren 450 Zuhörer wurden am Freitag vor Silvester Zeugen eines wundervollen volkstümlichen Kirchenkonzertes.

........... Eine besondere Note wurde von der Empore aus gesendet. Das AlpPan Duo Kurt Ott und Käthi Kaufmann sowie die Orgelspielerin Hedi Forster liessen aus ihren Instrumenten Melodien erklingen, die jedes Herz höher schlagen liessen. ... Eugen Bader

Presse 2017

© Zofinger Tagblatt, 21.12.2017

Meine Geschichte gegen den Winterblues

«Viele kleine Dinge zusammen ermöglichen oft etwas Grosses»

Häufig sind es die kleinen Dinge im Leben, die einem zum Glück verhelfen. Viele kleine Dinge zusammen ermöglichen oft auch etwas Grosses. So ist es auch beim Alphornspielen. Wer dieses erlernen möchte, muss sich zuerst die richtige Atemtechnik aneignen. Nur wer bewusst und tief atmet, kann die nötige Menge Luft erzeugen, die für einen Ton erforderlich ist. Eine gute Körperwahrnehmung und korrekte Körperhaltung, die richtige Blastechnik sowie viel Freude und Leidenschaft zum Üben, sind weitere Voraussetzungen für ein erfolgreiches Alphornspielen. All das meine Schülerinnen und Schüler zu lehren, ist meine Motivation und mein Antrieb im Alltag.

Nicht selten treffe ich in meiner Musikschule auf Menschen, die gestresst wirken, von der Arbeit oder der Schule überfordert werden oder an Atembeschwerden leiden. Ihnen zu helfen, ist für mich immer wieder eine neue Herausforderung, die ich mit Freude wahrnehme. Wenn dann ein Lachen ins Gesicht zieht und die Augen funkeln, weil dank bewusster und tiefer Atmung dem Alphorn ein Ton entlockt werden kann und der Spielende selbst ruhig und gelassen, nur mit den Händen sein Instrument umklammernd dasteht, dann habe ich mein Ziel erreicht. Nämlich Menschen zum Musizieren zu motivieren! Wirkt sich dies zudem positiv auf die Gesundheit aus, wie beispielsweise bei Kindern mit ADHS, Asthmatikern oder psychisch erkrankten Menschen, dann strahlt für mich die Sonne im Herzen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie sehr Musik einem über schwere Zeiten hinweghelfen kann. Sei es indem man selber musiziert oder einfach Musik hört und auf sich wirken lässt.
So oder so: «Musik berührt die Seele!»

© March Anzeiger, 11.12.2017

Märchenhaftes Krippenerlebnis mit speziellem Konzert

Die Eröffnung der Krippenausstellung in der Pfarrkirche Vorderthal wurde musikalisch bereichert mit einem Konzert von Panflöte kombiniert mit Alphorn.

Nach dezenten Klängen mit «Stille Nacht, heilige Nacht» eröffnete Sakristan Bruno Wiederkehr am Samstagabend die faszinierende Krippenwelt in der Pfarrkirche Vorderthal, erschaffen von der Vorderthaler Krippenfee Erika Züger. Die zahlreich erschienenen Besucher fühlten sich geradezu in die Zeit der Geburt Jesu zurückversetzt. Das nachfolgende Krippenkonzert des AlpPan Duos Käthi Kaufmann (Panflöte) und Kurt Ott (Alphorn), einer nicht alltäglichen Instrumentenkombination, brachte die Konzertbesucher zum Staunen.

Auf «The Spirit of Alphorn» folgte «Ewigi Liebi», Titel-Song eines der bekanntesten Schweizer Musicals und in der Kombination Panflöte und Alphorn wohl als Premiere zu bezeichnen. Danach wurden Titel wie «Nur du und ich», «Echo der Liebe», «Amazing Grace» oder «Heaven» gespielt. Passend zur vorweihnachtlichen Zeit wurde auch eine grosse Auswahl an Weihnachtsmelodien gespielt wie «Der kleine Trommler» oder «Ihr Kinderlein kommet». Das begeisterte Publikum erhielt mehrere Zugaben. .... (Paul Diethelm )

© St. Galler Tagblatt, 22.11.2017

Pfäfers

Alphörner erklangen in Kirche

In der Klosterkirche in Pfäfers fand im Rahmen der Kirchenkonzerte Pfäfers ein gut besuchtes Konzert mit dem Alp-Pan-Trio statt. Das Konzert wurde von einer Formation der Alphorngruppe Jöüri eröffnet mit Panflötenbegleitung von Käthi Kaufmann Ott. Es war für die Jöüris eine Premiere, in einer solchen Besetzung zu spielen, und es war eine Bereicherung.
Dann folgten die drei Musikanten vom Alp-Pan-Trio: an der Orgel Gilberto Fischli, am Alphorn Kurt
Ott und mit der Panflöte Käthi Kaufmann Ott. Sie haben ein wunderschönes, abwechslungsreiches und harmonisches Programm geboten. Das Publikum war so begeistert, dass es gleich zwei Zugaben einforderte und natürlich auch bekam.

© Oltner Tagblatt, 16.10.2017

Herbstkonzert mit dem AlpPan Duo

Es war ein Riesenerfolg. Das AlpPan Duo aus Aarburg begeisterte die zahlreich erschienenen Besucher (die Kornkammer Alte Mühle Egerkingen war bis auf den letzten Platz besetzt) mit ihrem grossartigen und sehr abwechslungsreichen Programm.

Unter anderem spielten sie The Spirit of Alphorn (Hans-Jürg Sommer), Einsamer Hirte (James Last), Ewigi Liebi (Padi Bernhard), Country Roads (John Denver), Amazing Grace (trad.), Alpen-Blues (Hans-Jürg Sommer) und als Uraufführung (wirklich das erste Mal öffentlich vorgetragen) hörten wir das Stück Schiffsfeger Polka von Beny Rehmann. Das Repertoire ist sehr vielfältig und geht von Ländler, Blues, Country über Rock, Schlager und Filmmusik. Käthi Kaufmann, Panflöte wusste zu jedem Stück etwas Interessantes zu erzählen, während dessen sich Kurt Ott, Alphorn ein bisschen ausruhen und die Lippen schonen konnte.

Im Publikum sassen sehr viele Fans. Zum Teil kamen sie aus der nahen Umgebung, zum Teil aus Schlieren und Solothurn. Der Umgang untereinander ist herzlich und auch sonst verhielt sich das AlpPan Duo vortrefflich.
So planten wir das Konzert ursprünglich auf den 25. Juni, mussten dann aber kurzfristig wegen anderen Grossereignissen (Regionalmusiktag, eidg. Jodlerfest) den Termin auf den 1. Oktober verschieben. Kein Problem – ein Anruf genügte. Und da war da noch die Zeitverschiebung, konkret von 19.30 auf 17 Uhr. Auch dies war fürs AlpPan Duo nicht der Rede wert, aber weil ein erstes Inserat nicht mehr rechtzeitig umgestellt werden konnte, gab es tatsächlich rund 10 Besucherinnen und Besucher, welche auf Termin 19.30 eintrafen. Das Konzert war zu diesem Zeitpunkt natürlich längst vorbei, und viele Gäste hatten sich bereits verabschiedet, nachdem sie rege Gebrauch gemacht hatten vom gespendeten Apéro mit Wein, Sekt und feinen Züpfen (mit und ohne Speck). Und was entscheidet spontan das AlpPan Duo: sie künden ein Zusatzkonzert für 19.20 Uhr an. Natürlich liessen sich die treuen Fans das nicht entgehen und so kamen nochmals über 20 Personen in den Genuss von bester Unterhaltung und auf Wunsch eines Besuchers, welcher gerade von Peru zurückgekehrt war, spielten sie sogar noch als dritte Zugabe das Stück El Condor Pasa. Das ist echte Wertschätzung. An diesem Abend hat das AlpPan Duo ganz sicher ein paar Fans mehr gewonnen, und das Herbstkonzert wird uns allen unvergesslich bleiben. Réne Koch

© Zofinger Tagblatt, 22.08.2017

Rothrist 18. FC-Traktor-azb-Borna-Nische-FCR-Altherren-and-Friends-Fest auf der «Stampfi»

azb-Ehrentrainer Gilbert Gress erfüllte es mit Stolz, den Kübel in diesem Jahr «seinen Traktoren» überreichen zu dürfen.

Bei prächtigem Sommerwetter eröffnete Kurt Ott mit einer Gruppe Alphornbläserschüler das 18. FC-Traktor-azb-Borna-Nische-FCR-Altherren-and-Friends-Fest auf dem Spielfeld der Rothrister Sportanlage Stampfi. Mit der eigens für den FC-Traktor-Anlass arrangierten Nationalhymne kamen die Festbesucher unmittelbar vor Anpfiff der Spielpartie zwischen dem FC Traktor und den FCR-Altherren-and-Friends sogar in den Genuss einer Alphornbläser-Uraufführung..... Brigitte von Arx

© Gemeinde Möriken-Wildegg / MG Möriken-Wildegg

Bundesfeier 1. August auf Schloss Wildegg

Nach einer kurzen Vorprobe fand sich die Musikgesellschaft auf dem Schloss Wildegg zum Ausrichten der Bundesfeier ein. Nach und nach fanden Bänke für rund 400 Personen ihren Platz im Schlosshof. Ebenfalls aufgestellt und eingerichtet werden musste das Zelt für die Verpflegungsausgabe. Optimistisch warteten wir den ersten Regenschauer um 18 uhr ab. Da laut Meteo aber noch ein Regenguss folgen sollte, verlagerten wir einen Teil der Bänke nun aber doch ins Innere, wo die Feier mit der Begrüssung durch den Gemeinderat Markus Eichenberger, dem Festredner Marco Castellaneta, der Landeshymne und einem kleinen Platzkonzert der Musikgesellschaft seinen Höhepunkt fand. Kaum erklangen unsere letzten Töne, zügelten wir die Bänke wieder nach draussen, wo das Wetter mittlerweile wieder trocken war. Bei Wurst und Brot oder Kaffe und Kuchen konnte nun noch bis in die späten Abendstunden Gespräche geführt und dem AlpPan Duo - Käthi Kaufmann und Kurt Ott gelauscht und der Fahnenschwinger bestaunt werden.

Knapp vor 22 Uhr startete dann der Lampionumzug zum Höhenfeuer.

Die Musikgesellschaft bedankt sich bei allen Besuchern, der Schlossverwaltung und der Gemeinde Möriken-Wildegg für ihre Unterstützung.

© Zofinger Tagblatt / Wiggertaler, 21.06.2017

Wunderbare Musik für einen guten Zweck

1215 Franken für Kinderaktivitäten

Gross war die Überraschung beim Leiterteam der Freizeitanlage Spittelhof mit Walter Lienhard und Mathias Baumann am vergangenen Freitag, als Kurt Ott, Käthi Kaufmann und Rosemarie von Arx den mitgebrachten Check präsentierten: 1215 Franken gehen an den Spittelhof, wo sie für Kinderaktivitäten eingesetzt werden sollen, wie Spittelhof-Leiter Walter Lienhard betonte.

Kollekte des Muttertags-Konzert

Der grosse Betrag ist der Reinerlös aus der Kollekte des Muttertags-Konzerts in der voll besetzten Klosterkirche von St. Urban. Vor rund 500 Personen trugen das AlpPan Duo mit Kurt Ott (Alphorn) und Käthi Kaufmann Ott (Panflöte) sowie Rosemarie von Arx (Barockorgel) ein musikalisch vielseitiges Programm vor, das grosse Begeisterung auslöste.

Die Spende an den Spittelhof war für Kurt Ott, der dieses Jahr übrigens sein 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern darf, auch ein Herzensangelegenheit, unterrichtet er doch mit seiner Musikschule seit 15 Jahren Jugendliche und Erwachsene im Spittelhof. «Ich freue mich, dass ich einmal etwas zurückgeben kann, weil die Zusammenarbeit mit dem Spittelhof immer so unkompliziert klappt», betonte der Alphornvirtuose. Spittelhof-Leiter Walter Lienhard zeigt sich hingegen sehr dankbar über die Spenden, die dem Spittelhof immer wieder zufliessen, denn «nach den Beitragskürzugen von Gemeinden und Institutionen können wir unsere Angebote für Kinder und Jugendliche nur noch dank Spendern und Sponsoren überhaupt in dieser Form aufrecht erhalten. Thomas Fürst

© Willisauer Bote / Oberwiggertaler / Roggwiler Anzeiger, 19.05.2017

Klangvoller Muttertag / Gelungenes Muttertagskonzert

ST. URBAN

Alphorn, Panflöte und Orgel – diese Kombination erfreute: Die Klosterkirche war am Muttertag bis auf den letzten Platz besetzt.

Das AlpPan Duo (Kurt Ott, Alphorn, und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte) und Rosemarie von Arx (Barockorgel) haben am Muttertag in die Klosterkirche St. Urban eingeladen. Rund 500 Personen haben die drei Musiker mit Applaus begrüsst, um sich sodann den Klängen dieser drei so unterschiedlichen Instrumente hinzugeben. Neben sehr bekannten Werken wie «Dreamland» von Beny Rehmann, «Einsamer Hirte» von James Last oder «Di sanfte Riise» von Peter Reber wurden auch Rumänische Folklore und klassische Orgelstücke in Harmonie und feinster Ausführung vorgetragen. Selbstverständlich durfte das Muttergotteslied nicht fehlen.

Standing Ovations

Mit ihrer grossen Erfahrung hat das Trio ein vielseitiges, spannendes und musikalisch hochstehendes Konzert geboten. Die Beherrschung und Interpretation ihrer Instrumente machte ein Zusammenspiel in dieser Form und an diesem speziellen Ort überhaupt erst möglich. Mit dem Schlussstück von Artur Beul demonstrierte das Trio nochmals seine Vielfalt und Klasse und spielte ein Medley mit «Am Himmel stoht es Stärnli, Übre Gotthard flüge Bräme und Vo Luzern gäge Weggis zue». Die Begeisterung für das Gebotene drückte das Publikum mit einer Standing Ovation und einem lang anhaltenden Applaus aus. Als Dank ihrerseits spielte daraufhin das Trio nochmals zwei Zugaben und gab diesem Muttertag einen äusserst würdigen Abschluss.

Ein Auftritt mit Nachhall

Für den Alphornsolist Kurt Ott war dieser Auftritt eine besondere Ehre, darf er doch in diesem Jahr mit grossem Stolz auf sein 40-jähriges Bühnenjubiläum zurückblicken. Den Reinerlös aus der Kollekte überweist das Trio an die Freizeitanlage Spittelhof in Zofingen. Luzia Hort

© Wiggertaler, Nr. 18, 04.05.2017

Cartons du Coeur lädt zum Benefiz-Konzert in der Stadtkirche Aarau ein

4 Formationen für guten Zweck

Dieses Jahr feiert der Verein «Cartons du Coeur - Lebensmittelhilfe Aargau» sein 20-jähriges Bestehen. Viele Freiwillige helfen seit 1997 in unserem Kanton mit Herz in Not geratenen Menschen durch Gratis-Lieferung von Grundnahrungsmitteln. Das am Freitag, 12. Mai um 19.45 Uhr in der Stadtkirche Aarau stattfindende Konzert soll mit seinem Erlös dazu beitragen, dass auch in Zukunft diese Nothilfe möglich bleibt.

…Das TV-erprobte «AlpPan Duo» Käthi Kaufmann und Kurt Ott (Alphorn und Panflöte) begeistern seit Jahren das Publikum. Das Duo bietet viel Abwechslung zwischen Tradition, Klassik und Unterhaltungsmusik. Yvonne und Stefan Glur-Troxler, ein Akkordeon-Duo mit aussergewöhnlich breitem und facettenreichem Repertoir: klassisch, jazzig, folkig oder modern. Aber immer auf hohem Niveau…

© Zofinger Tagblatt, 22.03.2017

Klosterkirche St. Urban

Glanzlichter und Virtuosität

Am kommenden Sonntag findet der Start in das Konzertprogramm 2017 statt

Im «Konzert zum Muttertag» am 14. Mai hört man die spezielle Besetzung Alphorn, Panflöte und Orgel.

....Im «Konzert zum Muttertag» am 14. Mai hört man die spezielle Besetzung Alphorn, Panflöte und Orgel. Es erklingen Werke von Beny Rehmann, James Last, Peter Reber, Artur Beul und anderen. Das bekannte Trio um Kurt Ott, der dieser Tage sein 40. Bühnenjubiläum feiert, wird die Zuhörerschaft mit modernen wie auch altbekannten Melodien erfreuen.....

© Zofinger Tagblatt, 07.03.2017

Rekordzahlen wurden in Rekordzeit durchgewunken

Oftringen

Die Genossenschafter der Clientis Sparkasse sorgten bei der 187. Generalversammlung für einen Schnelldurchlauf. Sie folgten vorbehaltlos allen VR-Anträgen.

Zufrieden prosteten sie einander zu, die 276 anwesenden Genossenschafter der Clientis Sparkasse Oftringen, während auf der Bühne bereits das AlpPan Duo zur Unterhaltung aufspielte. Gerade ging der offizielle Teil der 187. Generalversammlung der ältesten Aargauer Bank in der Mehrzweckhalle Oftringen zu Ende.....

Presse 2016

© Swiss-Alphorn Verlag & Musikschule

Kurt Ott und Melanie Oesch gestalten „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer mit!

Extra für „Die Helene Fischer Show 2016“ wurde das Stück „Atemlos durch die Nacht“ neu interpretiert. Während Kurt Ott von Grund auf die verschiedenen Alphornstimmen erarbeitete trug Melanie Oesch mit ihrer Jodel-Version ihren Anteil zum neu gestalteten Stück bei. „Die Helene Fischer Show 2016“ war für Kurt Ott denn auch die bisher grösste Bühne, die er in seiner Musikkarriere betreten durfte. Mit Melanie Oesch und 23 weiteren AlphornbläserInnen seiner eigenen „Swiss-Alphorn“ Musikschule stand Kurt Ott im Dezember schliesslich in Düsseldorf zusammen mit Helene Fischer auf der grossen Bühne zur Aufzeichnung dieser äusserst beliebten Fernsehsendung. „Die Helene Fischer Show 2016“ wurde am 25. Dezember 2016 im SRF1, ORF2 und ZDF ausgestrahlt und von knapp sechs Millionen Zuschauern gesehen.

© Alpenrosen 1/2017

Kurt Ott in «Helene Fischer Show»

Grosse Ehre:
Der schweizweit bekannte Alphornsolist und -lehrer Kurt Ott wurde mit seiner Swiss Alphorn Musikschule zur Fernsehsendung «Die Helene Fischer Show» eingeladen.

Von Luzia Hort

Dieses Telefonat Anfang Oktober wird Kurt Ott nicht so schnell wieder vergessen! Innert weniger Minuten musste er sich entscheiden, ob er bei der Weihnachtssendung für «Die Helene Fischer Show» mitmachen wolle und dafür 24 Alphornspielerinnen und -spieler zusammenbringen könne. Und ob er dies konnte!

In kürzester Zeit erhielt er von seinen aktiven und ehemaligen Schülern genügend Zusagen, sodass der Organisation und Planung dieses Grossprojektes nichts mehr im Wege stand. Grossprojekt bedeutete in diesem Fall, mit der ganzen Gruppe für drei Tage nach Düsseldorf zu reisen, wo Anfang Dezember die Fernsehaufzeichnungen stattfanden.
Bis es so weit war, musste Kurt Ott aber zuerst das zu spielende Stück arrangieren und einstudieren. Dazu kam, däss es sich beim gewünschten Titel nicht um irgendeinen handelt, sondern um den Helene-Fischer-Hit «Atemlos durch die Nacht». Den zuständigen Musikproduzenten aus Deutschland war das Alphorn mehr oder weniger fremd. So musste Kurt Ott die zur Verfügung gestellten Noten neu aufsetzen und die insgesamt vierstimmige Version von Grund auf neu erarbeiten. Ein Riesenaufwand, der sich aber gelohnt hat.

Dass Kurt Ott in dieser Zeit auch bereits geplante Unterrichtsstunden absagen und sogar auf Auftritte verzichten musste, war mehr eine Ehre als ein Muss. Denn wer Kurt Ott kennt, weiss, mit welcher Leidenschaft er Stücke arrangiert und an Feinheiten feilt, bis die höchstmögliche Perfektion erreicht ist. Abgesehen davon ist Kurt Ott selber ein grosser Fan von Helene Fischer und ihrer eigenen Perfektion. Am 3. Dezember 2016 trafen sich dann die Alphornbläserinnen und -bläser, welche aus sechs verschiedenen Kantonen stammten, zur gemeinsamen Fahrt nach Düsseldorf. Gleichentags fand noch eine intensive Probe mit allen Mitwirkenden statt, und man traf jetzt zum ersten Mal auf Helene Fischer, die erfolgreichste Sängerin Deutschlands.
Zusammen mit Melanie Oesch, welche mit Helene Fischer im Duett sang, standen nun alle Mitwirkenden gemeinsam auf der grossen Showbühne. Ein denkwürdiger Moment für alle Teilnehmenden dieses Anlasses.

Diese Probe zeigte aber auch, dass für den kommenden Auftritt noch an Feinheiten weitergeübt werden musste. Dafür wurde am Sonntagmorgen bei eisigen Temperaturen in einem schönen Park in der Nähe des Hotels nochmals intensiv und mit Disziplin geübt. Am Sonntagabend erfolgte dann die erste TV-Aufzeichnung vor zehntausend Zuschauern. Der tosende Applaus und die Standing Ovations waren der gebührende Dank für die vielen aufgewendeten Stunden und Entbehrungen, die Kurt Ott und seine Mitwirkenden für diesen Anlass auf sich genommen haben. Die gleiche Show wurde am nächsten Abend ein zweites Mal aufgezeichnet und wie bereits am Vorabend wurde von jeder und jedem wiederum eine Höchstleistung geboten.

Für Kurt Ott war die Teilnahme an dieser einzigartigen Show eine grosse Ehre, auf die er stolz zurückblickt. Dass die Ausstrahlung der TV-Sendung vor einem Millionenpublikum am 25. Dezember 2016 um 20.15 Uhr im SRF, ZDF und ORF seinen bereits beachtlichen Bekanntheitsgrad noch mehr steigern wird, nimmt Kurt Ott vorerst gelassen zur Kenntnis. Jetzt wird er sich zuerst wieder denjenigen Schülern widmen, die er wegen Helene Fischer vertrösten musste.

© Oltner Tagblatt, 24.12.2016

«Atemlos» mit 24 Alphornisten

Am 25. Dezember um 20.05 Uhr wird dann Helene Fischer in die Vollen gehen und mit «Die Helene Fischer Show 2016» ein vollgepacktes Programm mit Musicaleinlagen, Akrobatik-Nummern und Stars von Nah und Fern darbieten. Unter anderem werden Tom Jones, Rainhard Fendrich, Roland Kaiser oder Tim Bendzko bei Helene Fischer zu Gast sein.


Eines der Highlights wird wohl die Jodel-Version von Fischers grösstem Hit «Atemlos durch die Nacht» mit Melanie Oesch von Oesch’s die Dritten und einer 24-köpfigen Schweizer Alphornformation sein.


Prisca Schneitter war eine der 24 Alphorn SpielerInnen.

«Gigantisch schön» sei die Show gewesen, findet Prisca Schneitter.

Ausgewählt wurden die zwei Dutzend Alphornisten und Alphornistinnen vom Aarburger Kurt Ott von der Swiss-Alphorn Musikschule. Ott habe dabei aus all seinen aktuellen und ehemaligen Schülern jene ausgesucht, die vom Alphorn besonders «angefressen» seien, wie er erzählt. Dabei, habe er ihnen zunächst nicht gesagt, bei welcher Weihnachts-Show es sich drehen würde, sondern nur, dass sie im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt werden würde.

10‘000 Zuschauer und ein wahres Highlight

Eine, die sich direkt angemeldet hat – auch als sie noch nicht wusste, bei welcher Show sie auftreten würden – ist die 62-jährige Prisca Schneitter aus Lommiswil. Sie schwärmt noch immer von der Aufzeichnung, die am 4. und 5. Dezember 2016 in Düsseldorf vor zwei Mal 10‘000 Zuschauern stattfand.

«Gigantisch schön» sei es gewesen, «etwas, dass ich nicht so leicht vergessen werde», meint sie noch immer ganz entzückt. Auch aus dem Kanton Solothurn dabei waren: Susanna Bitterli aus Winznau, René Arlati aus Wangen bei Olten, Christian Schweizer aus Obergösgen, und Fritz Zehnder aus Oensingen.

Der 78-jährige Fritz Zehnder spielt erst seit zwei Jahren Alphorn, seine Frau habe ihn dazu ermuntert bei Kurt Ott in die Stunden zu gehen. Auch für ihn war es ein «absolutes Highlight» mit Melanie Oesch und Helene Fischer auf der Bühne zu stehen. «So etwas in meinem Alter noch zu erleben, ist grossartig.»

Auch Kurt Ott, der seit 17 Jahren die «Swiss Alphorn Musikschule und Verlag» leitet, ist immer noch «hellauf» begeistert von dem Abenteuer in Düsseldorf.

«Ich habe schon eine Menge Aufzeichnungen und Auftritte erlebt, aber diese war wirklich etwas Besonderes. Auch oder gerade weil viel Arbeit von allen Beteiligten darin steckt» schwärmt er. Dazu gehörte für ihn beispielsweise, das Stück vierstimmig zu arrangieren und eine Einspielung desselben vorzunehmen. Eine Menge Arbeit, die sich aber durchaus gelohnt hat, darin sind sich Ott, Zehnder und Schneitter einig.

Sowohl Prisca Schneitter als auch Fritz Zehnder betonen, dass die Stimmung während der Aufnahmen immer sehr gut, und vor so viel Publikum zu spielen grossartig war. Sowohl Helene Fischer, als auch Melanie Oesch seien sehr nett gewesen, hätten jedem die Hand gegeben und hätten überhaupt keine Starallüren gehabt.

Die Mitwirkenden freuen sich sehr auf die Ausstrahlung am 1. Weihnachtsfeiertag. Prisca Schneitter meint: «Ich habe sogar eine Weihnachtsfeier abgesagt, um mir die Show mit meiner Familie anzusehen und ihnen zu zeigen, was wir alles erlebt haben!» (Coinna Haag)

© Solothurner Zeitung, 23.12.2016

«Atemlos» mit 24 Alphornisten

Am 25. Dezember um 20.05 Uhr wird dann Helene Fischer in die Vollen gehen und mit «Die Helene Fischer Show 2016» ein vollgepacktes Programm mit Musicaleinlagen, Akrobatik-Nummern und Stars von Nah und Fern darbieten. Unter anderem werden Tom Jones, Rainhard Fendrich, Roland Kaiser oder Tim Bendzko bei Helene Fischer zu Gast sein.

Eines der Highlights wird wohl die Jodel-Version von Fischers grösstem Hit «Atemlos durch die Nacht» mit Melanie Oesch von Oesch’s die Dritten und einer 24-köpfigen Schweizer Alphornformation sein.

Ausgewählt wurden die zwei Dutzend Alphornisten und Alphornistinnen vom Aarburger Kurt Ott von der Swiss-Alphorn Musikschule. Ott habe dabei aus all seinen aktuellen und ehemaligen Schülern jene ausgesucht, die vom Alphorn besonders «angefressen» seien, wie er erzählt. Dabei, habe er ihnen zunächst nicht gesagt, bei welcher Weihnachts-Show es sich drehen würde, sondern nur, dass sie im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt werden würde.

10‘000 Zuschauer und eine «gigantisch schöne» Show

Eine, die sich direkt angemeldet hat – auch als sie noch nicht wusste, bei welcher Show sie auftreten würden – ist die 62-jährige Prisca Schneitter aus Lommiswil. Sie schwärmt noch immer von der Aufzeichnung, die am 4. und 5. Dezember 2016 in Düsseldorf vor zwei Mal 10‘000 Zuschauern stattfand.

«Gigantisch schön» sei es gewesen, «etwas, dass ich nicht so leicht vergessen werde», meint sie noch immer ganz entzückt. Auch Kurt Ott, der seit 17 Jahren die «Swiss Alphorn Musikschule und Verlag» leitet, ist immer noch «hellauf» begeistert von dem Abenteuer in Düsseldorf.

«Ich habe schon eine Menge Aufzeichnungen und Auftritte erlebt, aber diese war wirklich etwas Besonderes. Auch oder gerade weil viel Arbeit von allen Beteiligten darin steckt» schwärmt er. Dazu gehörte für ihn beispielsweise, das Stück vierstimmig zu arrangieren und eine Einspielung desselben vorzunehmen. Eine Menge Arbeit, die sich aber durchaus gelohnt hat, darin sind sich Ott und Schneitter einig.

Schneitter betont, dass die Stimmung während der Aufnahmen immer sehr gut, und vor so viel Publikum zu spielen grossartig war. Sowohl Helene Fischer, als auch Melanie Oesch seien sehr nett gewesen und hätten überhaupt keine Starallüren gehabt.

Prisca Schneitter freut sich sehr auf die Ausstrahlung am 1. Weihnachtsfeiertag: «Ich habe sogar eine Weihnachtsfeier abgesagt, um mir die Show mit meiner Familie anzusehen und ihnen zu zeigen, was wir alles erlebt haben!»
(Corinna Haag)

© LITLAGLETTA/WORLDPRESS Dezember 2016

Atemlos goes Alphorn

Als nächstes kamen eine Menge Alphornbläser und Trommler auf die Bühne, zusammen mit Melanie Oesch und Helene. Ich muss zugeben, dass mir der Name Melanie Oesch nichts gesagt hat, ich habe aber rausgefunden, dass sie zu einer Schweizer Volksmusik Gruppe (bzw. Familie) gehört, die unter dem Namen “Oesch’s die Dritten” auftritt (meine Freundin hat ein bisschen gegoogelt und meinte es wäre sehr qualitativ hochwertige Musik, ich hab das grad überprüft: Stimmt. Es läuft grad beim Tippen im Hintergrund).

Melanie Oesch jedenfalls jodelt und das atemberaubend gut, eine absolute Vollblutmusikerin. Jedenfalls jodelte Melanie Oesch da am ersten Aufzeichnungstag sehr ruhig und dramatisch und Helene sang dazu sehr schön und dramatisch und wir starrten verzückt auf die Bühne und dann sang Helene “Wir ziehen durch die Straßen…”

Lustigerweise drang bei uns hinten im Oberrang ein deutlich hörbares ächzendes Stöhnen durchs Publikum (und wie wir uns später sagen liessen war das vorne durchaus auch so, würd mich ja mal interessieren ob man das auf der Bühne gehört hat ). Am Montag war das übrigens nicht mehr so, da wussten das bestimmt schon alle. Naja, nach der ersten Schrecksekunde, dass da jetzt Atemlos kommt (an die Hater, stellt euch mal nicht so an, was denkt ihr wie oft wir Fans diesen Song hören! ), war das aber wirklich trotzdem eine sehr sehr geile Nummer, ich fand sie an beiden Tagen total super. Bloß die vielen Alphörner hat man finde ich überhaupt nicht gehört (nur die Trommler), also die waren entweder sehr leise und unauffällig oder eher Deko. Da freu ich mich im TV auch schon sehr drauf.

© Zofinger Tagblatt, 20.12.2016

So wars mit Helene Fischer auf der grossen Bühne

Aarburg/Düsseldorf

Diesen Auftritt werden Kurt Ott und seine Swiss-Alphorn-Musikschüler so schnell nicht vergessen: Anfang Dezember standen sie für die Helene Fischer Show auf der Bühne der Messe Düsseldorf.

Seit der Aarburger Kurt Ott Anfang Oktober für «Die Helene Fischer Show» angefragt worden war, verbrachten er und seine 24 Swiss-Alphorn-Musikschüler beinahe jede Minute damit, an ihrem bevorstehenden Auftritt zu feilen. Denn bis die Gruppe Anfang Dezember für die Fernsehaufzeichnung nach Düsseldorf reiste, lag noch viel Arbeit vor ihnen. Kurt Ott musste zu Beginn die zur Verfügung gestellten Noten von «Atemlos durch die Nacht» von Grund auf neu erarbeiten. Dass er in dieser Zeit Unterrichtsstunden absagen und auf Auftritte verzichten musste, war für ihn mehr eine Ehre als ein Muss. Für die Bläser hiess es fortan, das Stück immer wieder einzuüben.

Am 3. Dezember war es dann so weit: Die Alphornbläser machten sich auf zur gemeinsamen Fahrt nach Düsseldorf. Noch am gleichen Tag standen sie das erste Mal mit Helene Fischer auf der Bühne und probten mit Melanie Oesch und allen Mitwirkenden für die grosse Show. Die Probe zeigte, dass die Bläser noch an den Feinheiten schleifen mussten. So übten sie am Sonntagmorgen bei eisigen Temperaturen in einem Park in der Nähe.

Zweimal dasselbe Prozedere

Am selben Tag erfolgte die erste TV-Aufzeichnung vor 10000 Zuschauern. Viel Applaus und eine Standing Ovation war der Lohn für all die aufgewendeten Stunden und Entbehrungen, die Kurt Ott und seine Mitwirkenden auf sich genommen hatten. Die gleiche Show wurde am nächsten Abend noch ein zweites Mal aufgezeichnet und wie bereits am Vorabend bot jeder Bläser wieder seine Höchstleistung. Zwischen den Aufzeichnungen entschieden sich die Bläser am Montagnachmittag zu einem Platzkonzert an einem der Weihnachtsmärkte in Düsseldorf. Vor unzähligen Zuhörern gaben sie einige ihrer musikalischen Leckerbissen zum Besten.

Eine besondere Widmung

Einen besonderen Höhepunkt durfte der jüngste Spieler Samuel Bertschi erleben. Während andere nicht einmal eine Autogrammkarte von Helene Fischer ergatterten, schaffte er es, sein Alphorn von ihr signieren zu lassen. Dass am Tag darauf auch Melanie Oesch noch ihre Widmung hinzufügte, machte Samuel noch stolzer. Seither behandelt er sein Alphorn mit viel Achtung, als sei es eine Perle.

Für Kurt Ott war die Teilnahme an dieser Show eine Ehre, auf die er stolz zurückblickt. Dass die Ausstrahlung vor einem Millionenpublikum seinen Bekanntheitsgrad noch mehr steigern wird, nimmt Kurt Ott gelassen zur Kenntnis. Zuerst werde er sich jetzt wieder denjenigen Schülern widmen, die er wegen Helene Fischer vertrösten musste. (lho)

5,5 Millionen Zuschauer erreichte «Die Helene Fischer Show» seit ihrem Beginn im Jahr 2011 durchschnittlich.

© Blick, 17.12.2016

Deutscher Schlagerstar empfängt Schweizer Jodelprinzessin

Melanie macht Helene atemlos!

Melanie Oesch jodelt sich in die Herzen von Millionen TV-Zuschauern. Und macht auch Helene Fischer glücklich.

Riesige Ehre für Melanie Oesch (29). Die Berner Jodelprinzessin ist Stargast in Helene Fischers (32) grosser Weihnachtsshow. Darin singt sie eine Jodelversion von Fischers Megahit «Atemlos» – begleitet von 24 Alphornbläsern aus der Schweiz.
Die Aufzeichnung der Sendung, die am 25. Dezember, 20.05 Uhr, auf SRF 1, ausgestrahlt wird, hat bereits stattgefunden. «Die Stimmung vor den 10'000 Fans in der Halle in Düsseldorf war fantastisch», sagt Oesch. Und schwärmt: «Helene ist der herzlichste Mensch, den man sich vorstellen kann.» Sie sei überhaupt nicht abgehoben. «Helene ist einfach nur wunderbar!»
Fischers Sendung gehört zu den TV-Highlights der Festtage. Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden zuschauen, wenn die Sängerin ihre Gäste empfängt. «Dieser Auftritt ist der wohl grösste meiner Karriere», freut sich Melanie Oesch (Dominik Hug)

© Zofinger Tagblatt, 25.11.2016

Alphornbläser: «Atemlos» in der Tracht

Aarburg

Kurt Ott und seine Schüler treten in der Show von Schlagerstar Helene Fischer vor Millionenpublikum auf!

«Es gibt nichts Grösseres», juchzt Kurt Ott. Fünf bis sechs Millionen Zuschauer werden den namhaften Aarburger Alphornvirtuosen am Weihnachtsabend im Fernsehen sehen, wenn er mit 25 weiteren Alphornbläsern und -bläserinnen in der Helene Fischer Show auf der Bühne steht. Trotz etlicher vergangener TV- und Radioauftritte als Solist und im AlpPan-Duo mit Partnerin Käthi Kaufmann spricht Ott von einem «absoluten, gewaltigen Highlight». In einer Woche reist die 28-köpfige Gruppe mit dem Car nach Düsseldorf zum ZDF. Dort trifft sie auf den berühmten Schlagerstar.

In den Tagen davor steigt die Spannung merklich. «Die Aufregung wird da sein», bekennt Ott. Fast alle, die auf der TV-Bühne in schönster Tracht auftreten werden, sind Schüler von Kurt Ott. Vom Gemeindeschreiber über den Handwerker, die Therapeutin bis zum Narkosearzt. Menschen aus der Region und der ganzen Schweiz. Sie alle stossen am 25. Dezember ins selbe Horn. Das Alphorn.

Zwischen Werkzeug und Autos

Die Anfrage für den Auftritt kam sehr kurzfristig. Das ZDF kam auf Ott über das SRF durch seinen Auftritt in der Volksmusiksendung «Potzmusig». Für die Vorbereitungen blieb nur ein Monat Zeit. Das Arrangieren und Umgestalten des Stücks – das Ott noch nicht verraten darf – war streng. Was er von den Produzenten zugesandt bekam, passte nicht zum Alphorn. «Die kennen das Instrument halt nicht.» Zudem musste er genügend Leute zusammentrommeln. Üblicherweise spielen maximal zehn bis fünfzehn Personen in einer Formation. Die grosse Zahl Bläser führte auch bei der Probe zu einer Ausnahmesituation.

Weil sich 25 Musiker in einem normalen Saal nicht nebeneinander aufstellen können, musste ein grösserer Raum her. Unter die Arme griff der Alphorntruppe dabei die Metallbaufirma Senn. Letzten Sonntag trafen sich die Musiker in Oftringen zur Hauptprobe – zwischen Werkzeug und Autos in der grossen, aber gesäuberten und vorbereiteten Kranwerkstatthalle. Geübt wird das Stück ab jetzt nur noch zu Hause. Bei der Probe ging es vor allem darum, dass jeder und jede weiss, wo und wie er/sie zu stehen hat, wann ein Einsatz kommt, wann Pause ist. Wirklich perfekt spielen können muss es die Truppe nicht. Sie darf sich aber später vor der Kamera beim Vollplayback keinen Patzer leisten.

Die verschiedenen Stimmen hat Kurt Ott alle auf diversen Alphörnern von unterschiedlichen Herstellern im Studio eingespielt und bereits an die Sendeleitung geschickt. Die mischt alles digital zusammen. Damit er überhaupt noch rechtzeitig fertig wurde, musste Ott einige seiner Musikschullektionen ausfallen lassen. Das ist es ihm aber wert. Er liebt Musik, und «bekannte Songs neu für das Alphorn zu arrangieren, ist meine Leidenschaft».

Mal süss, mal bitter

Überlegen musste Ott freilich nicht, ob er mit der süssen Helene Fischer auftreten will. «Ich war immer ein Fan von Helene, habe sie immer bewundert», sagt der Aarburger. «Sie ist eine absolute Perfektionistin. Mit solchen Leuten zu arbeiten, ist ein Erlebnis.» Wäre er kein Fan, hätte er den Hit Helenes Fischers erst gar nie neu arrangiert.

Als «bitteren Nachgeschmack» bezeichnet Ott die Nachricht, die er erst vor ein paar Tagen erhielt: Dass die minderjährigen Alphornbläser nicht in der Show auftreten können, weil dies nach 22 Uhr verboten ist und der Auftritt der Schweizer erst gegen Ende der Sendung geplant ist. «Also musste ich den drei Minderjährigen wieder absagen und einen Ersatz suchen», so Ott. Allzu bitter ist das Ganze dann aber doch nicht. Ersatz wurde rasch gefunden, und die drei jungen Alphornbläser dürfen trotzdem mit. Auch einen Auftritt wird es geben: «Momentan ist Weihnachtsmarkt in Düsseldorf», sagt Ott. «Da werden wir alle zusammen auf unseren Alphörnern spielen.»

Für die Aufzeichnung in Düsseldorf sind die Alphornbläser von Donnerstag bis Dienstag unterwegs. Ausgestrahlt wird die Show am 25. Dezember um 20.15 Uhr im ZDF. Kurt Ott und Käthi Kaufmann selber werden den Auftritt aber wohl erst später sehen können, weil noch Auftritte an Weihnachtsfeiern geplant sind.

Dass Kurt Otts Bekanntheit durch die Aktion weiter steigen wird, ist anzunehmen. Neue Schüler aufnehmen können wird er trotzdem nicht. «Wir sind ausgebucht und nonstop beschäftigt», sagt er. «Ich brauche auch einmal chly Luft.» Klingt logisch. Ohne Luft ist man atemlos. Und ohne Atem lässt sich nun mal schlecht Alphorn spielen. (Patrick Furrer)

«Ich habe Helene Fischer immer bewundert. Mit solchen Leuten zu arbeiten, ist ein Erlebnis.»



© Neue Fricktaler Zeitung / 29. September 2016

MUSIKALISCHER GOTTESDIENST IN OESCHGEN

Kürzlich durften sich die Gottesdienstbesucher in Oeschgen musikalisch verwöhnen lassen. Kurt Ott’s Alphorn-Klänge, Käthi Kaufmann‘s Panflötenmusik und die Orgelbegleitung von Ursula Mösch waren Balsam für die Seele. Anschliessend zeigte die Alphorngruppe Kaisten beim «Schlössli» ihr Können mit den einstudierten Liedern. Dort wurden die Zuhörer auch mit einem feinen Apero verwöhnt. (mgt)

© Horizonte | Pfarreien | 2. Oktober 2016

Alphörner verzauberten Oeschgen

Zum Apéro nach dem festlichen Gottesdienst zum Eidg. Bettag spielte die Alphorngruppe Kaisten vor dem Schlösslikeller auf. Der mächtige Klang von sieben Alphörnern erschallte weithin im Dorf. Im Gottesdienst zum Bettag hatte bereits das AlpPan-Duo mit Käthi Kaufmann, Panflöte, und Kurt Ott, Alphorn, begleitet von Ursula Mösch an der Orgel die Festgemeinde verzaubert. Wunderschön, wie doch drei so unterschiedliche Instrumente einen solchen traumhaften Klang erzeugen können. Verschiedene musikalische Kulturen ergeben etwas völlig Neues, ein tragendes Bild zum Bettag für den Zusammenhalt in unserem Land, in dem auch unterschiedliche Menschen und Kulturen leben. Einen grossen herzlichen Dank sei noch mal allen Musikerinnen und Musikern gesagt und besonders Damiano Della Ca für seine Initiative zu diesem freudigen Anlass.

© Alpenrosen, Ausgabe Juli/August 2016

Blasmusik, Jodel und Orgeltöne

Von Kilian Rosenberg

Auch die volkstümliche Blasmusik erhält eine Bühne in Europas bedeutendstem Festival für bläserisches Musizieren, dem World Band Festival Luzern. Dazu gibt es viel Folklore.


………….. In der Volksmusik-Gala tritt die Meisterkapelle zudem als subtiles Begleitorchester auf und legt ihren gepflegten Klangteppich unter das teuflische Klarinettensolo von Dani Häusler, umrahmt das virtuose Hackbrettspiel von Nicolas Senn und verbindet sich mit Alphorn und Panflöte im Evergreen «Der einsame Hirte» von James Last.

Der bekannte Alphorn-Entertainer Kurt Ott aus Aarburg und die gefragte Konzert-Panflötistin Käthi Kaufmann aus Hausen a. A. bilden das AlpPan Duo. In dieser ungewohnten Instrumentenkombination zaubern die beiden leidenschaftlichen Volksmusiker ungehörte und überraschende Klänge hervor, sowohl zusammen mit Nicolas Senn am Hackbrett als auch mit den Gupfbuebä..........

© SRF - Unterhaltung · CH 2016

Die Sendung «Potzmusig» zeigt Schweizer Volksmusik und deren Macher.

In jeder Sendung bringt ein Gast seine Geschichte zur Volksmusik mit und präsentiert seine Lieblingsmusikanten. Diesmal ist es der Alphornvirtuose Kurt Ott .

Kurt Ott verdiente seine ersten musikalischen Sporen als Blechbläser und entdeckte als Teenager seine Liebe zum Alphorn. Er begann in einem Alphornquartett, etablierte sich als Alphornsolist und setzte so die Grundpfeiler für seine Karriere als Alphorn-Entertainer. Er arbeitete mit verschiedenen Grössen aus der Showszene zusammen und liebt den Spagat zwischen Tradition, Klassik und Unterhaltungsmusik. Heute ist er hauptsächlich im AlpPan-Duo unterwegs, wo er mit seiner Ehefrau, der bekannten Panflötistin Käthi Kaufmann-Ott, das Publikum begeistert.

Kurt Ott ist in Aarburg AG heimisch und gibt neben seinen zahlreichen Auftritten sein musikalisches Wissen an viele Alphornschüler weiter. Doch er hat auch noch ein Leben neben der Musik. Warum seine Ausbildung und sein früher beruflicher Werdegang dazu führten, dass er heute leidenschaftlich gerne hinter der Nähmaschine sitzt, erklärt der Gast in der Sendung.

So vielseitig wie das Leben von Kurt Ott wird auch seine «Potzmusig»-Sendung. Er eröffnet sie mit dem AlpPan-Duo und dem bernischen Schwyzerörgelitrio Ernst Grossenbacher. Dann wagt sich Kurt Ott an einen Blues - und ist mit den Wiggentalern zu sehen und zu hören, einer der besten Blaskapellen der Schweiz. Mit der Kapelle Waldhöckler tritt auch das Appenzellerland in Erscheinung. Und für das Grande Finale hat er die Ländlerkapelle Hess sowie die Jodlerin Silvia Rymann verpflichtet.

Auch der Nachwuchs ist in der Sendung vertreten: Anja und Pirmin Meier als Jodelduett Zweierlei werden begleitet vom Akkordeonisten Ueli Lusti.

Presse 2015

© Unter-Emmentaler, 10.12.2015

Huttwil/Wyssachen

Musikalische Reise durch die Bergwelt


Mit einem Konzert vor voll besetzten Rängen bot der Jodlerklub Schwarzenbach eine ausgezeichnete Premiere seiner dreiteiligen Konzertreihe «Alpuffahrt». Das AlpPan Duo und Organistin Rosemarie von Arx gaben dem stimmungsvollen Programm eine besondere Note.

Klänge mit Gänsehaut-Effekt


Urchige, traditionelle Klänge, die das Gefühl, in den Bergen unterwegs zu sein, unterstreichen - kein anderes Instrument passt besser zum Motto "Alpuffahrt" als das Alphorn. Wer hätte das gedacht, dass die sanfte, beruhigende Musik einer Panflöte hervorragend zum Alphorn passt?
Seit über zehn Jahren sind der Alphorn-Solist Kurt Ott und die Panflötistin Käthi Kaufmann Ott erfolgreich als AlpPan Duo unterwegs. Ihr breites Repertoire umfasst Werke aus allen Musikrichtungen und für verschiedene Formationen. In Begleitung von Organistin Rosemarie von Arx begeisterte das AlpPan Duo mit Kompositionen von Hans-Jürg Sommer, Alex Eugster und Bernhard Hörler. «Die Organistin Rosemarie von Arx versteht es, die urchigen Alphornklänge und die runden, harmonischen Panflötenklänge mit der raumfüllenden Klangmacht der Orgel zu umgarnen», kommentierte Moderatorin Sandra Leuenberger treffend.

Wie auch in den anderen Kompositionen, erzeugte das Zusammenspiel von Alphorn, Panflöte und Orgel im bekannten Traditional «Amazing Grace» (arrangiert von Kurt Ott) überraschende und sehr stimmungsvolle Klangkombinationen mit Gänsehaut-Effekt. ..................(Barbara Graber)

© Zofinger Tagblatt, 01.06.2015

Konzert und Grilladen sorgten im «Rondo» für gute Laune

Safenwil

Seit einigen Jahren organisiert die Kulturkommission Safenwil neben vielen andern Veranstaltungen jeweils auch ein Konzert im Alterszentrum Rondo. «Wir sind stets auf der Suche nach Neuem. Gefunden haben wir in diesem Jahr das Alphorn- und Panflöten-Duo AlpPan aus Aarburg», sagte Sonja Werfeli von der Kommission. Kurt Ott und Käthi Kaufmann liessen in der Folge ihre Instrumente erklingen. Die nicht alltägliche Verbindung der beiden Instrumente kam gut an. Das «Rondo»-Team sorgte mit Grilladen und Salaten à discrétion für zusätzlich gute Laune bei den Gästen. (tiz)

© Zofinger Tagblatt, Willisauer Bote und Oberwiggertaler, 15.05.2015

Meisterlich beherrscht (Zofinger Tagblatt) Ein volles Haus am Muttertag (Willisauer Bote) Hörgenuss in vollem Haus (Oberwiggertaler)

Am vergangenen Muttertags-Sonntag erklangen in der Klosterkirche St. Urban Alphorn, Panflöte und Orgel. Kurt Ott, Käthi Kaufmann Ott und Rosemarie von Arx hatten eingeladen zu einem angenehmen, unterhaltsamen Programm.

Sowohl das „AlpPan-Duo“ Ott als auch die seit über 30 Jahren bekannte St. Urbaner Organistin Rosemarie von Arx brachten ihr Publikum mit; die einen fast aus der gesamten Schweiz, die andere eher aus der Gegend: Treue Zuhörerinnen und Zuhörer, und davon viele: Die Kirche war mehr als voll besetzt!

Geboten wurden erstens Werke, die in den vergangenen Jahrzehnten für diese wohltuende Instrumentenkombination komponiert worden war. Zweitens Werke aus der Zeit zwischen ca. 1650 und 1750, die neu für diese Besetzung eingerichtet worden waren. Und drittens Werke aus derselben Epoche, original für Orgel komponiert und auch so gespielt.

Die Orgelwerke

Rosemarie von Arx bewies einmal mehr Ihre große Erfahrung im Umgang mit dieser herrlichen Orgel: Ausgewogene, immer neue Klangfarben, ließen aufhorchen. In Christian Ritters „Sonatine für Orgel“, einem Werk aus der deutschen Barock-Epoche, wählte sie für den ersten Satz harte, offene Zungenregister, eine etwas gedecktere, helle Klangfarbe für den zweiten und eine dezent strahlende für den dritten Satz. Die am historischen Vorbild orientierte Spielweise ließ Einsätze und Strukturen klar erkennen. Angenehme Tempi, perlende lebendige Töne im Allegro und gekonnte Klangwechsel zeigten ihr Können in Bezug auch auf die Interpretation von Werken jener Zeit. In Friedrich W. Zachows „Präludium und Fuge und G-Dur“ setzte sie mixturenreiche, nie zu laute Klangfarben ein, gab dem Präludium etwas Erhabenes, leicht Distanziertes. Die Fuge, technisch bravourös gespielt, lies sie locker, leicht abgesetzt erklingen. Joseph A. Holzmanns Sonaten aus dem Tiroler Orgelbuch sprechen eine leichtere, eingängigere Sprache: ein wenig Mozart, ein wenig Spieluhr, viel Tiroler Bergmusik. Fein abgestuft registriert, zeigte Rosemarie von Arx, dass sie auch solch einfache Musik wunderbar zum Klingen bringen kann.

Orgel, Alphorn und Panflöte

Zunächst zu einem Problem: Ein Alphorn ist meist auf Fis gestimmt, die Orgel in der Klosterkirche auf C und dann noch in einer historischen Stimmung. Zusammen würde das furchtbar klingen. Die Lösung fand Kurt Ott in einem durch Einschub-Stücke grob und durch Zugtechnik fein stimmbaren Instrument; sein Alphorn kann also auf F oder auf G und genau zur jeweiligen Orgel gestimmt werden. Trotzdem musste er, wie auch Käthi Kaufmann Ott an der Panflöte, die Töne der speziellen Stimmung dieser historischen Orgel anpassen. Was beide meisterlich beherrschten. So erklang etwa das „Prélude“ aus Marc A. Charpentiers „Te Deum“, das, wie einige weitere Werke auch, für diese Besetzung eingerichtet worden war, tonrein, ausgewogen, mit samtig-weichem Alphorn-Klang, schwebend heller Panflöte und dezenter, tragfähiger Orgel. Und ungemein gut aufeinander abgestimmt erklang noch viel Musik diverser Komponisten: häufig im Dreiertakt, schwingend weich, mal in eingängigen Melodien, mal in umspielenden, gebrochenen Akkorden, mal festlich, mal verträumt, mal schwungvoll, mal getragen, stets lebendig, freudvoll und anmutig: Das Trio ließ Alp-Landschaften lebendig sichtbar werden und bot einen großartigen Hörgenuss! Der bis zur Zugabe, „Amazing Grace“, mit verdientem, reichem, lang anhaltendem Applaus verdankt wurde. (Sebastian Mory)

Konzert - Mitschnitt

© Zofinger Tagblatt, 27.04.2015

Ein spezielles Klangerlebnis zum Muttertag in der Klosterkirche


St. Urban

Nach dem Grosserfolg vor zwei Jahren wird zum diesjährigen Muttertag erneut ein Kirchenkonzert mit Alphorn, Panflöte und Barockorgel in der Klosterkirche geboten. Das weit über die Region hinaus bekannte AlpPan Duo (Kurt Ott, Alphorn, und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte) hat für die Zweitauflage des Muttertagkonzerts zusammen mit der Organistin Rosemarie von Arx ein neues Programm einstudiert. Zu hören sein werden Werke für Panflöte und Orgel, Alphorn und Orgel, aber auch Kompositionen für Orgel solo und natürlich für die Kombination aller drei Instrumente. Die spezielle Akustik und die beeindruckende Atmosphäre im sakralen Raum der Klosterkirche tragen dazu bei, dass die an sich schon einmalige Kombination zweier urtypischer Blasinstrumente mit der Barockorgel zu einem Klangerlebnis der besonderen Art wird. (pd)

© Regional, 25.03.2015

Vianco Arena als Bankenplatz

Raiffeisen Aare-Reuss schaut positiv in die Zukunft

(rb) .......................Die Generalversammlungen der Raiffeisenbanken sind grosse gesellschaftliche Anlässe. Dieses Mal wurden die 938 Mitglieder vom AlpPan Duo bestens unterhalten. Alphorn und Panflöte, Urchiges und Feintöniges, das passt für eine Bank der Genossenschafterinnen und Genossenschafter........

© Zofinger Tagblatt, 11.03.2015

Eine Vielfalt auf hohem Niveau


St. Urban

Über ein Dutzend Konzerte, namhafte Künstler, bekannte, doch eher selten gehörte Werke: St. Urbans Kulturverwaltung schreitet auch im Jahr 2015 auf dem erfolgreichen Weg, Kunst und Musik abwechslungsreich und auf hohem künstlerischen Niveau zu präsentieren, voran.

....................... Am Muttertag, 10. Mai, stehen Werke bekannter Komponisten wie Charpentier, Scarlatti oder Schubert wie auch solche eher unbekannter Schöpfer auf dem Programm – aber in höchst ungewohnter und inspirierender Besetzung: Da gesellen sich Alphorn (Kurt Ott) und Panflöte (Käthi Kaufmann Ott) zur Orgel (Rosemarie von Arx)! (SM)..........................

Presse 2014

© Sarganserländer, 4. November 2014

Pfäfers SG

Harmonie mit Alphorn, Panflöte und Orgel

In der Klosterkirche Pfäfers fand im Rahmen der Kirchenkonzerte Pfäfers ein gut besuchtes Konzert mit Alphorn, Panflöte und Orgel des AlpPan-Trios statt. Das Konzert in der eher ungewöhnlichen Zusammensetzung stiess beim Publikum auf Begeisterung.

Alphorn, Panflöte und Orgel haben eines gemeinsam: Ihre Töne werden durch menschliche beziehungsweise mechanische (Orgel) Luftzufuhr erzeugt. Damit ist aber das Gemeinsame schon abgehakt, in Umfang und Bedienung könnten die Unterschiede nicht grösser sein. Während die Kombination Panflöte/Orgel noch häufig zu hören ist, darf der Einbezug eines Alphorns eher als ungewöhnlich gewertet werden, verfügt dieses doch nur über das eingeschränkte Spektrum der Naturtonreihe und besitzt weder Klappen, Züge noch Ventile. «Schweizer Musik – neu gemischt», bezeichnet Kurt Ott die Wirkung dieser innovativen Instrumentalisierung, die «noch ungehörte Klänge hervorzaubert». Im Verlaufe des einzigartigen Konzerts zeigte sich, dass mit dieser Aussage nicht zu viel versprochen wurde.

Vom Barock bis zur «Ewige Liebi»
Manche aus dem Publikum mögen aufgehorcht haben, als zum Start des Konzerts das fetzige, fanfarenartige (ehemalige) Tonsignet der Eurovisionssendungen erklang: Eine Anleihe aus dem Prélude des «Te Deums» («Grosser Gott, wir loben dich») des Barockkomponisten Marc-Antoine Charpentier erklang.......................... Von Hans Hidber

Originalbericht Sarganserländer (pdf)

© Wiggertaler, Nr. 44, 30.10.2014

Aarburg

Gelungener Fanclub-Tag des AlpPan Duos

Pasta-Party im VEBO Bio-Restaurant

Bereits zum siebten Mal organisierte das AlpPan Duo einen Fanclub-Anlass für seine Freunde und Fans. Achtzig Personen sind dem Aufruf gefolgt und erlebten einen rundum gelungenen Unterhaltungsabend mit viel Musik, guter Stimmung und feinem Essen. Bei herrlichem Herbstwetter genossen die Gäste zuerst einen Apéro begleitet von stimmiger Alphornmusik von Kurt Otts Alphornschülern. Danach folgte ein Höhepunkt dem anderen: Kurt Ott und Käthi Kaufmann Ott begrüssten ihre Fans mit Alphorn- und Panflötenklängen im herbstlich geschmückten VEBO Bio-Restaurant. Zwischen Salat-, Pasta- und Dessertbuffet gab es viel Unterhaltung mit Sketchs, einem Lottomatch und natürlich viel Musik vom AlpPan Duo. Die beiden Musiker stellten ihren Fans unter anderem zwei neue Stücke vor: Als Conchita Wurst verkleidet gab Kurt Ott zusammen mit seiner Partnerin den Siegersong des Eurovision Song Contest 2014 „Rise like a Phoenix“ mit Alphorn und Panflöte zum Besten, und mit ihrer Instrumentalversion von „Atemlos“ von Helene Fischer lockten die beiden ihre Fans auf die Tanzfläche. Natürlich hatte auch Käthis Panflötenensemble seinen Auftritt, und es durften ein paar Solostücke der Protagonisten nicht fehlen! So klang der kurzweilige Abend viel zu schnell aus, und man freut sich bereits auf eine Fortsetzung dieser Tradition im nächsten Jahr! kko

Originalbericht Wiggertaler (pdf)

© Neue Luzerner Zeitung, Kultur, 28.09.2014

World Band Festival

Häppchenweise zum Höhepunkt

Mit einem Grossaufgebot an Mitwirkenden schien an der Gala der Volksmusik der Erfolg vorprogrammiert......


..............Die Wiggertaler Blaskapelle unter der Leitung von Theres Müller-Tanner wurde ihrem Rang als beliebteste Blaskapelle der Schweiz gerecht. Sie zeigte ein breites Stilspektrum mit den in verschiedenen Kombinationen auftretenden Solisten. Da trumpfte der Emmer Organist Markus Kühnis in Sousas "Washington Post" Marsch ein erstes Mal mit der KKL-Orgel auf und steuerten der souveräne Alphornspieler Kurt Ott und der klangstarke Dudelsack von Marc Kaser ein Stück Weltmusikmagie bei ("Amazing Grace"). ........................................................ (Urs Mattenberger)

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© Alpenrosen, Ausgabe September/Oktober 2014

Jodeln mit Blechinstrumenten

Auch die volkstümliche Blasmusik erhält eine Bühne in Europas bedeutendstem Festival für bläserisches Musizieren, dem World Band Festival Luzern.

Von Kilian Rosenberg

Am Freitag, 26. September 2014, gestalten die Wiggertaler Blaskapelle und die Swiss Ländler Gamblers gemeinsam mit Solisten die «Gala der Volksmusik» im grossen Konzertsaal des KKL Luzern. Das einmalige Konzert wird auf der SRF Musikwelle live übertragen.

……………………..Der Alphorn-Entertainer Kurt Ott versteht es, mit verschiedenen Bühnenpartnern und einer abwechslungsreichen Palette zu unterhalten. Die Wiggertaler begleiten ihn im Stück «Melodie & Polka» von Derek Broadbent sowie in der weltberühmten englischen Hymne «Amazing Grace», mit der er zusammen mit dem Dudelsack-Spieler Marc Kaser den Konzertsaal erfüllt. Mit dem «Säumerweg-Blues» mischt er sich in den Chor der 4387 Pfeifen der Orgel……………………


Originalbericht Alpenrosen Ausgabe September/Oktober 2014 (pdf)

© Anzeiger, Aus dem Bezirk Affoltern, 18.07.2014

Von Alphornblasen bis Zaubern

Ferienplausch der Pro Juventute: 62 Kurse zur Auswahl im Knonauer Amt

Neues entdecken, Spannendes erleben, gemeinsam etwas unternehmen – das ist der Pro Juventute Ferienplausch für Kinder und Jugendliche von 6 bis 16 Jahren…………..

…………..Das Interesse an Sommerferien-Kursen ist im Bezirk Affoltern deutlich grösser als in den vergangenen beiden Jahren. 800 Kursanmeldungen gingen allein bis zu Beginn der Sommerferien beim Ämtler Ferienplausch ein. ……………………………………….

…………………………Im Vergleich zu den anderen Ferienplausch-Regionen Meilen und Zürich fällt auf, dass im Knonauer Amt das Interesse an Kursen für jüngere Kinder überproportional gestiegen ist. Und was sind die Exoten im Angebot? «Ein wunderbarer Kurs, den wir schon länger durchführen, ist ‹Alphorn total›», verrät Doris Affolter: «Es ist erstaunlich, wie rasch die Kinder dank dem geduldigen Lehrer die ersten Töne spielen können.» (von Thomas Stöckli)

© Aarauer Nachrichten, 7. März 2014

«Gmüetlech si ond Fröid ha»

AARAU

Jodlerobe im Kultur- und Kongresshaus

Wie schon seit vielen Jahren war der traditionelle Jodlerobe auch dieses Jahr im Kultur und Kongresshaus ein echter Publikumsmagnet. Mit 350 begeisterten Besucherinnen und Besucher sowie zahlreichen Delegationen und Gästen ging das jährliche Highlight des Jodlerklubs Aarau über die Bühne.

.......Dann ging es Schlag auf Schlag. Für riesigen Applaus und Zugaben sorgten das virtuose und perfekte Zusammenspiel des AlpPan Duos, Kathrin Kaufmann, Panflöte und ihr Gatte Kurt Ott, Alphorn sowie die gemeinsamen Auftritte mit dem Trio Thürler-Mosimann-Dänzer – Daniel Thürler und Werner Dänzer, Schwyzerörgeli und Alfred Mosimann, E-Bass...Re

Aarauer Nachrichten-Zeitungsbericht (pdf)
Aarauer Nachrichten-Fotostrecke (pdf)

© Aargauer Zeitung, 2. März 2014

Alphorn und Panflöte ergänzten die Lieder des Jodlerklubs Aarau

Es gab nicht nur Jodellieder zu hören, sondern auch ungewohnte Klänge, Appenzeller Zäuerli etwa und Panflötenmusik. Traditionsgemäss bestritt der Jodlerklub sein Jahreskonzert nicht alleine. von Sibylle Haltiner

«Verlorni Heimat» oder «Sunntig» hiessen die Lieder, mit denen der Jodlerklub das Publikum im Kultur- und Kongresshaus Aarau verwöhnte. «Dieses Brauchtum hat auch in Aarau seinen berechtigten Stellenwert», meinte Moritz Hunziker, Ehrenpräsident des Klubs. Der volle Saal sowie der grosse Applaus der Konzertbesucher gaben ihm Recht....................

...........................Der Jodlerabend servierte nicht nur gesungene Volksmusik, sondern auch Instrumentales. Dabei überraschte das AlpPan Duo. Käthi Kaufmann und Kurt Ott vereinigten Panflöte und Alphorn zu stimmigen Musikvorträgen. Die rauen, urchigen Töne des Alphorns passten überraschend gut zu den samtigen Klängen der Panflöte. Doch dies war noch nicht der Höhepunkt des ungewöhnlichen Zusammenspiels. Das AlpPan Duo trat auch zusammen mit dem Trio Thürler-Mosimann-Dänzer auf.

Die drei Männer des Trios ergänzen das Schwyzerörgeli mit einem Elektrobass und spielen neben Schweizer Volksmusik auch Blues oder irisch-keltische Musik.

Das Publikum sang mit

«Amazing Grace», «Country Roads» oder «Ballade der weissen Stadt» spielten das AlpPan Duo und das Trio zusammen. Besonders gut gefiel dem Publikum «Alls was bruchsch uf dr Wält», wo laut mitgesungen wurde. Das Trio Thürler-Mosimann-Dänzer bereicherte den Abend mit Fox, Marsch und Blues. (von Sibylle Haltiner)

AZ-Zeitungsbericht (pdf)

© St. Galler Tagblatt 21.1.2014

Begeisternde Musik hilft Kindern

GOLDACH

Das Konzert junger Alphornbläser und des AlpPan-Duos krönt Einsätze von Madeleine und Walter Gnädinger in Afrika. Gut 700 Besucher in der katholischen Kirche Goldach spenden 7351 Franken für Kindergärten in Tansania.

«Überwältigt» ist das Goldacher Ehepaar nach dem Benefizkonzert: Vom Spiel der Alphorn-«Greenhorns» aus der Region und des Duos Käthy Kaufmann/Kurt Ott auf Panflöte und Alphorn ebenso wie vom Publikum, das die Kirche bis zum hintersten Platz füllte. «Da bin ich froh, dass wir als Empfänger der Spenden die Kindergärten empfohlen haben», sagt Walter Gnädinger. «Diese grossartige Musik passt besser zu den Kindern als zur Zahnklinik.» .........................

...........Sind «Die Fischerin vom Bodensee», «Amazing Grace» oder «Ewigi Liebi» auf Panflöte und Alphorn möglich? Ja, wenn die bekannten Solisten Käthi Kaufmann und Kurt Ott spielen. Die Besucher in der Kirche hält es nicht mehr auf den Bänken. Sie drücken ihre Begeisterung mit einer Standing Ovation aus. (FB)

Original-Zeitunsbericht (pdf)

© Bodensee Nachrichten und St. Galler Tagblatt 17.1.2014

Überrachende Klänge für soziales Werk

Kath. Kirche Goldach SG

Dem Goldacher Musiklehrer Peter Hochreutener ist es erneut dank den guten Beziehungen gelungen das durch Radio und TV Sendungen weit über die Landesgrenzen bekannte «AlpPan Duo» Kurt Ott und Käthi Kaufmann zu gewinnen.
In dieser Instrumentalbesetzung Alphorn und Panflöte sind die professionellen Musiker einmalig und begeistern mit ihrem vielseitigen Repertoire die Zuhörer vollends……………pd

Originalbericht St. Galler Tagblatt (pdf)

Originalbericht Bodensee Nachrichten (pdf)

Presse 2013

© Allgemeiner Anzeiger für den Bezirk Zofingen, 5.12.2013

Advenstkonzert von Schlüssel — Kultur in Aarburg


Kleine Aarburger Suite war einer der Höhepunkte


Bis zum letzten Platz war die Stadtkirche Aarburg am Sonntag, 1. Dezember besetzt. Der Schlüssel und die reformierte Kirchgemeinde luden zum traditionellen Adventskonzert ein.

Das AlpPan Trio, Kurt Ott, Alphorn, Käthi Kaufmann Ott, Panflöte, und Gilberto Fischli, Orgel, waren die Interpreten.
Das abwechslungsreiche Programm begann mit dem Stück «Alpenglühen» für Alphorn, Panflöte und Orgel. Weiter ging es mit «The Spirit of Alphorn» und «Bergfrieden». Gilberto Fischli spielte dann die «Sonata» von Nicola Zingarelli auf der Orgel.

Höhepunkt war eindeutig die Uraufführung der «Kleinen Aarburger Suite» von Hans-Jürg Sommer mit den Sätzen «Am Aareufer», «Im Paradiesli» und «Aarburger Walzer». Der bescheidene Komponist nahm den Applaus, im Publikum, zusammen mit den Interpreten dankend entgegen.

Mit zwei Orgelsolis und sechs weiteren Stücken fand das einzigartige Konzert seine Fortsetzung. Speziell zu erwähnen sind die virtuos vorgetragenen Soloauftritte von Käthi Kaufmann Ott auf der Panflöte.

Das begeisterte Publikum bedankte sich mit einer «Standing Ovation» und bekam prompt die gewünschte Zugabe des Trios. (mw)

Originalbericht (pdf)

© Zofinger Tagblatt, 4.12.2013

Alphorn, Panflöte und Orgel verzauberten mit wunderbaren Klängen

Verena Joss, Präsidentin «Verein Schlüssel», freute sich anlässlich ihrer Begrüssung in der Kirche Aarburg über die zahlreichen Besucher am Sonntagabend. Das AlpPan Duo mit Käthi Kaufmann Ott und Kurt Ott bot am Konzert, zusammen mit dem bekannten Organisten Gilberto Fischli, wunderbare Klänge zum Einstieg in den Advent. Auch wenn vielleicht die Meinung bestand, dass Alphorn und Panflöte nicht unbedingt zusammenpassen, am Adventskonzert konnte man sich überzeugen, dass zwischen den beiden Instrumenten eine schöne Harmonie herrscht. Unterstützt wurden die beiden Musiker durch die Orgel und gemeinsam sorgten sie für musikalische Highlights.

Eine Uraufführung erlebten die Besucher mit dem Musikstück «Kleine Aarburger-Suite

Der Einstieg mit «Alphornglühen», dem «Spirit of Alphorn» und «Bergfrieden» zeigte auf, wie traditionelle Klänge von den verschiedenen Instrumenten interpretiert werden können. Wenn das Alphorn eher mit raueren Tönen auftritt, begleitet die Panflöte mit sanften, ja sogar lieblichen Klängen. Auch die Orgel erweitert die musikalischen Möglichkeiten. Dreimal bot der Organist mit Soloauftritten, der «Sonata» von Nicola Zingerelli, «Sinfonia» von Nicolò Moretti und «Go tell it on the Mountains» von Carol Simon, besondere musikalische Erlebnisse. Eine Uraufführung erlebten die Besucher mit den Musikstücken «Kleine Aarburger Suite» von Hans-Jürg Sommer.

Aus Rumänien stammt ein Folklore-Stück und die Legende von Gott Pan begeisterte einmal mehr mit den sanften Tönen des Panflöten-Solos, zum Teil auch begleitet von der Orgel. Bekannte Melodien machten den Schluss, wie der «Einsame Hirte» von James Last und «The little drummer boy» von Katherine K. Davis. Der grosse Applaus entlockte dem Trio noch eine Zugabe. Mit «Amazing Grace», dem klassischen Song, fand das Konzert einen würdigen Abschluss. H.B.

© ObZ Oberbaselbieter Zeitung, 21. November 2013

Heimatliche Känge am Jodler-Obe Liestal

Das AlpPan Duo begeisterte das Publikum

......Nach dem Lied "Chömet mer wei Jutze" war die Bühne frei für einen besonderen musikalischen Leckerbissen, nämlich das AlpPan Duo aus Aarburg. Die Töne der beiden Instrumente Alphorn und Panflöte passten wunderbar zusammen und mit der Playback-Schwyzerörgelibegleitung eine aussergewöhnliche Kombination. Käthi Kaufmann Ott und ihr Gatte Kurt Ott begeisterten unter anderem mit den Stücken "Amazing Grace" und bei der "Fischerin vom Bodensee" sang das Publikum fröhlich mit......Ursi Roth

© Sarganserländer, 5. November 2013

Klosterkirche Pfäfers

Bild und Klänge sind stimmig

Mit der Zugabe von «Amazing grace» hat das «AlpPanTrio» sein Konzertprogramm in der Klosterkirche Pfäfers beendet. Alphorn, Panflöte und Orgel haben für 180 Geniessende eine herausragende und damit unvergessliche Fülle ergeben.

Drei Interpreten mit unterschiedlichsten Instrumenten erzielen ein Ganzes: Kurt Ott am Alphorn, Käthi Kaufmann Ott mit der Panflöte und Gilberto Fischli an der Orgel entführen ihr grosses Publikum in neue Welten

Von Axel Zimmermann

Von ausgesprochen traditionell bis leicht rockig reichte das Repertoire zum Abschluss des Allerheiligen-Wochenendes. Vor der fantastischen Kulisse des riesigen Hochaltars mit dem Himmelbild der Klosterkirche Pfäfers war die Bühne der Solisten. Dass die Orgel vorne im Chor platziert ist, war für den Auftritt von «AlpPan» ideal.

Ein grandioser Hall
Die geheizte Klosterkirche sowie die hübschen Blumenarrangements mit Chrysanthemensträussen und bunten Bouquets haben fürs Konzert einen angenehmen Rahmen geschaffen. Dass die über eine hohe Treppe zu betretende Kirche auch mit einem Lift zu erreichen ist, hat manchen erstmaligen Besucher positiv überrascht. Mit Zusatzscheinwerfern war das Wichtigste gut ausgeleuchtet. Vor allem diente der Hall der grossen Klosterkirche fürs Klangvolumen von Alphorn, Panflöte und Orgel auf ideale Weise: Bei Bedarf vermochte der lange Nachhall sogar befühlsbetont an Erlebnisse in der Alpen- und Bergwelt zu erinnern.
Mit dem ersten Konzertbeitrag, dem «Alpenglühen», vermochte das «AlpPan Trio» zum Sinnieren und Träumen anzuregen. Je nach Belieben durften die Zuhörenden die himmlische Kulisse der Kirche im Auge behalten, oder sich mit geschlossenen Augen eigene Bilder in Erinnerung rufen. Der volle Klang von Alphorn, Panflöte und Orgel ergab ein köstliches Ganzes. Das Konzert vom Sonntagabend hat einen nachhaltigen Abschluss der Feiertage von Allerheiligen, Allerseelen und des Seelensonntags ergeben.

Im kirchlichen Sinne althergebracht war die Sonata von Nicola Zingarelli (1752-1837), auf der Königin der Instrumente majestätisch interpretiert vom Organisten Gilberto Fischli. Nicht im geringsten liess er sein Publikum anmerken, dass er eigentlich krank war und zur Sicherstellung des Konzerts sich trotzdem nach Pfäfers bemüht hatte. Alles war mustergültig vorbereitet, um nichts dem Zufall überlassen zu müssen. Überraschende Klangfacetten erzielte die Konzertfortsetzung mit der lieblichen Musik des ganzen Trios.

Die rumänische Folklore für Panflöte, Alphorn und Orgel wusste ebenfalls zu gefallen. Als Käthi Kaufmann Ott ihre riesige Kontrabass-Pänflöte zum Einsatz brachte, durfte sich das Publikum von den unnachahmlichen Tönen speziell faszinieren und tief berühren lassen.

Gilberto Fischli zeigte mit seinem tänzerischen Stück die volle Vielfalt der Orgel. Beim Chilbi-Tanz zeigten alle drei Interpreten, dass sie Meister ihres Fachs sind. Jedes Instrument ist gleichrangig und -wertig zum Einsatz gekommen.
Unaufdringlich, aber willkommen eingängig, kam immer wieder die Klangfülle des Alphorns zur Geltung. Kurt Ott hat unmissverständlich aufzeigen können, dass auch ein Alphorn ein Konzertinstrument ist.

© Agenda, Ausgabe Oktober 2013, Jungfrau Zeitung - Der Oberhasler - Der Brienzer und Echo von Grindelwald

Bergrestaurant Vorsass, Beatenberg

"Stallfest mit Raclette-Party" und "Herbst-Märt mit Röschtibalken" Unterhaltung mit dem AlpPan Duo und Schwyzerörgeli-Trio Thürler-Mosimann

© Stubete 5/2013

Unvergessliche Alphorntage am Fusse des Matterhorns

Erfolgreiches 2. Zermatter Alphorn-Kurswochenende

Eine Woche nach dem gelungenen Alphorn-Weltrekordversuch in Zermatt wiederum das Alphorn im Mittelpunkt.

Beim zweiten Zermatter Alphorn-Kurswochenende unter fachkundiger Leitung von Kurt Ott aus Aarburg verbesserten die elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Atem- und Ansatztechnik sowie das allgemeine musikalische Können. ..........(KKO)

© Migros Aare - Aare-Info 34/13

Das war der Pensioniertentag 2013

Man stelle sich das vor: Über 800 Pensionierte der ehemaligen Migros Aargau/Solothurn und Migros Bern sowie der heutigen Migros Aare trafen sich letzte Woche in Olten zum jährlichen Treff. Zum Geburtstag von Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler gab es eine grosse Überraschung.

Zu Ehren von «Dutti» hat der legendäre Godi Schmid – nicht nur allen D&G-Leuten ein Begriff – einen Gottlieb Duttweiler-Marsch komponiert, der vom Schwyzerörgeli-Trio Godi Schmid in Olten seine Weltpremiere erlebte. Was für eine Freude, vor allem bei den Ehemaligen, die, wie immer, genug Gesprächsstoff hatten und natürlich auch von früher erzählten, wo Verschiedenes ganz anders war, ganz unter dem Motto «Alles zu seiner Zeit». In Namen der Geschäftsleitung der Migros Aare überbrachte Beat Zahnd die besten Grüsse an die Anwesenden und erinnerte daran, dass auch sie einen grossen Verdienst rund um eine heute höchst erfolgreiche Migros Aare hatten und haben (nämlich heute als regelmässige Kundinnen und Kunden).

Das AlpPan Duo – eine Kombination von Alphorn und Panflöte – überraschte das tolle Publikum mit Evergreens und aktuellen Melodien.…… (Peter Meyer, Personelles)

© Einwohnergemeinde Dulliken, Bundes- und Jungbürgerfeierkomitee, 02. August 2013


1. August-Feierlichkeiten in Dulliken 2013

Das aus Radio und Fernsehen bekannte AlpPan Duo begrüsste die Dorfbewohner auch dieses Jahr mit folkloristischen Klängen ganz besonderer Art. Mit Panflö-te und Alphorn sorgte das fröhliche Musikerpaar mit traditionellen Stücken aber auch mit rhythmischem Blues, stilvoller Klassik und beliebter Unterhaltsmusik ab der ersten Minute für heimatliche Gefühle und gute Laune.

Ein besonderer Dank geht auch an das AlpPan Duo, das mit ihrem aussergewöhnlichen Auftritt und ihren wunderbaren musikalischen Einlagen einmal mehr wesentlich zum erfolgreichen Gelingen des Anlasses beigetragen hat.

© Zofinger Tagblatt, 14.05.2013

Klosterkirche St. Urban LU

Alphorn, Panflöte und Barockorgel fanden gemeinsam eine berührende Musiksprache

Kurt Buchmüller (Text und Bilder)

Schon bei der Ankunft im Areal des St. Urbaner Klosters fielen die von allen Seiten heranströmenden Menschen auf. Wer einen Parkplatz suchte, fand nur noch einen weit im Süden, 200 Meter von der Klosterkirche entfernt. Ein ähnlicher Platzmangel herrschte am Konzertort selbst; nicht nur das Kirchenschiff, auch der Chor war restlos besetzt. Der Kirchensigrist schleppte aus allen Nebenräumen pausenlos zusätzliche Stühle herbei. Trotzdem mussten zahlreiche Gäste mit Altartreppen vorliebnehmen, viele fanden nur noch einen Stehplatz.

Geschätzt zog das Konzert zum Muttertag wohl über 500 Personen an. Der Magnet war offenbar die Besetzung mit Kurt Ott am Alphorn, Käthi Kaufmann Ott an der Panflöte und Rosemarie von Arx an der Barockorgel. Zusammen bauten die drei ein Klanggebäude auf, das auf gleicher Ebene stand wie die prächtige Architektur der Klosterkirche.

In Einklang gebracht

Selbst Kurt Ott, Spiritus Rektor des Konzertes, war erstaunt. «Ich habe schon viele Konzerte gegeben. Aber das hier ist das Grösste, was ich je erlebt habe. Dieser Aufmarsch, diese Atmosphäre, diese Feierlichkeit: einmalig», freute er sich. Bis das Konzert zustande kam, mussten diverse Hindernisse überwunden werden. Eines war die unterschiedliche Stimmung und Frequenz von Orgel und Alphorn. Also musste das Handrohr des Alphorns mit den Schwingungen der Orgel in Einklang gebracht werden. Die andere Hertzzahl verlange vom Bläser sehr viel mehr Kraft, erklärte Kurt Ott. Davon merkte das Publikum nichts. Es konnte sich während des Konzertes stets am Wohlklang im Zusammenspiel und an der weichen, weitreichenden und stimmungsvollen Tonbildung erfreuen.

Aussergewöhnlich war das Konzert auch dank des gemischten Programms. Es enthielt perfekt aufeinander abgestimmte Kostproben verschiedener Epochen und Stilrichtungen. Die Orgel kehrte in ihren Solovorträgen vorab in die Zeit zurück, als die Klosterorgel erbaut wurde, während im Zusammenspiel von Alphorn, Panflöte und Orgel vorwiegend zeitgemässe Literatur zum Erklingen kam. Die Panflöte wiederum erwies sich als sehr beweglich. Sie gab ihre emporschwingende Stimme dem «Alpenglühen» (Bernhard Hörler) ebenso wie originaler rumänischer Folklore, arrangiert von Kurt Ott.

Ständig wechselnde Bilder

Den grössten Teil des Programms belegte das Trio gemeinsam. Das Publikum kam in den Genuss ständig wechselnder Stimmungsbilder. Deren Spannweite erstreckte sich von «The golden valley» über «The Spirit of Alphorn» (Hans-Jürg Sommer) bis zu «Aria» (Ennio Cominetti) und «Impressionen» (Bernhard Hörler). Die Besucherinnen und Besucher wurden mit einem Klangzauber von unwahrscheinlicher Schönheit und Fülle aus gleichem Herz und Sinn überschüttet. Zwischendurch vereinigten sich Orgel und Panflöte zu Vorträgen besinnlichen Inhalts wie in «Momento tranquillo» (Peder Rizzi) und dem tief berührenden «Lascia ch’io pianga» (Georg Friedrich Händel), worin Käthi Kaufmann Ott das gefühlvolle Spiel der Panflöte einbrachte.

Andacht erzeugten Alphorn und Orgel im «Muttergotteslied» und in «Heilig» (Anton Wycki) mit satten, tragenden Klangformen. Rosemarie von Arx setzte alle Register der Bossard-Orgel ein, um in der «Fuga doppia» (Michel Corette) strahlende Barockmusik abzubilden, und bewies mit markanten Akzenten ihre Virtuosität in «Fanfare» (Jacques-Nicolas Lemmens). Mit «Amacing Grace» verabschiedete sich das Trio, mit stehendem Applaus belohnt.

© Zofinger Tagblatt, 11.05.2013

Zum Jubiläum eine neue CD

Aarburg

Das Alphorn (Kurt Ott) und die Panflöte (Käthi Kaufmann Ott) haben damals eher zufällig zueinandergefunden. Was im Jahr 2003 mit einem gemeinsamen Fernsehauftritt begann, hat den Weg einer Erfolgsgeschichte hinter sich. Das AlpPan Duo Kurt Ott und Käthi Kaufmann Ott konnte sich in den vergangenen Jahren in der Musikszene etablieren und ist längst zu einem Begriff geworden. Mehrere Fernsehauftritte im In- und Ausland, Konzerttourneen, welche das Duo unter anderem auch in die USA, nach Jordanien, Tschechien und in die Türkei führten, sechs CD-Produktionen und unzählige Liveauftritte in Kirchen und Konzertsälen, aber auch an Familienfesten und Firmen-anlässen gehören mittlerweile zum Palmarès des Musiker-Duos.

Neue CD «Collage»

Zum Jubiläum hat das AlpPan Duo auch eine neue CD mit dem vielversprechenden Namen «Collage» produziert. Der Name ist bewusst gewählt, weil die Jubiläums-CD eine Art Musikcollage oder Querschnitt des zehnjährigen Schaffens des Duos präsentiert. Sie beinhaltet bekannte Melodien aus Film, Pop, Schlager und Volksmusik, teilweise begleitet von den Musikerfreunden Thürler-Mosimann und vom Zermatter Schwyzerörgeliquartett «Nid zem lose». Die CD ist ab sofort im Handel oder auch direkt beim AlpPan Duo erhältlich.

Morgen Sonntag um 17 Uhr findet ein Kirchenkonzert mit Alphorn, Panflöte und Barockorgel in der Klosterkirche St. Urban statt. Dieses Muttertagskonzert verspricht ein besonderer Hörgenuss zu werden! (PD/KBZ)

© Wiggertaler, Nr. 18, 02.05.2013 / Allg. Anzeiger, Nr. 18, 02.05.2013 / Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Nr. 34, 03.05.2013

10 Jahre AlpPan Duo - Bühnenjubiläum mit verschiedenen Höhepunkten

AlpPan Duo - seit 10 Jahren top

Alphorn und Panflöte haben damals eher zufällig zueinander gefunden. Was im Jahre 2003 mit einem gemeinsamen Fernsehauftritt begann, hat den Weg einer Erfolgsgeschichte hinter sich. Das AlpPan Duo - Kurt Ott und Käthi Kaufmann Ott - konnte sich in den vergangenen Jahren in der Musikszene etablieren und ist längst zu einem Begriff geworden. Mehrere Fernsehauftritte im In- und Ausland, Konzerttourneen, welche das Duo unter anderem auch in die USA, nach Jordanien, Tschechien und in die Türkei führten, sechs CD-Produktionen und unzählige Live-Auftritte in Kirchen und Konzertsälen, aber auch an Familienfesten und Firmenanlässen gehören mittlerweile zum Palmares des Musikerduos………… - «Wir lieben die Abwechslung zwischen Tradition, Klassik und Unterhaltungsmusik», sagen die beiden Vollblutmusiker und «wir machen so lange Musik, wie wir selber Freude daran haben». So werden die beiden auch in Zukunft weiterhin auf diversen Bühnen anzutreffen sein und lassen sich gerne auch für kleinere Anlässe engagieren. «Wenn die Zuhörer Gefallen finden an unserer Musik, so macht uns das glücklich.» …………

© Orell Füssli Verlag „33 Dinge, die man in der Schweiz unbedingt getan haben sollte“

Buch von Wolfgang Koydl

„Meins ist am längsten“: Alphornkurs im Unterland

Oft kommt es nicht vor, dass ein Herr in fortgeschrittenem Alter meine Lippen lobt — und dies, ohne dass wir uns geküsst hätten. Aber Kurt Ott hat meinen Mund ausgiebig studiert, und er ist mit dem Ergebnis seiner Beobachtungen ausgesprochen zufrieden. „Sie sind schmal und in etwa gleich breit“, nickt er anerkennend und fährt sich selbst mit der Zunge über die Lippen, die von einem militärisch gestutzten Schnurrbart beschützt werden. „Dicke Lippen sind nicht so gut, und ganz schlecht wären wulstige Unterlippen." Keine Chance also für das Geschlecht der Habsburger, deren hängende Unterlippe legendär war.

Auch meine Zahnstellung hat es Ott angetan. Kein Überbiss, kein Unterbiss, keine Lücken - perfekt. Das dürfte Doktor Janowitz in Rockville im Bundesstaat Maryland erfreuen. Offensichtlich waren die 12 000 Dollar, die ich damals für die Behandlung hinblätterte, doch nicht ganz umsonst gewesen. Freilich hätten weder Doktor Janowitz noch ich damals ahnen können, wofür seine Bemühungen einmal gut sein würden. Denn das Alphorn ist in den USA noch immer ein Nischeninstrument.

Ott hat eine Schatulle aus einem Regal genommen, die er nun weihevoll öffnet. Darin liegen säuberlich aufgereiht lederne Etuis, von denen er drei herauszieht. „Ein Mundstück auszusuchen ist wie Schuhe kaufen«, verkündet er und händigt mir einen der kleinen hölzernen Kegel aus. „Man merkt selbst sofort, ob sie passen oder nicht. Hier, probieren Sie. Und keinen Kussmund machen“, ermahnt er mich, als er meine gespitzten Lippen sieht…………………. Wolfgang Koydl

Presse 2012

© Stadtanzeiger Olten, Nr. 49, 06. Dezember 2012

NEUE WEIHNACHTSBELEUCHTUNG

Sterne funkeln in der Altstadt

Am vergangenen Donnerstagabend begrüsste Stadtpräsident Ernst Zingg nach 18 Uhr die zahlreich erschienene Bevölkerung zur «Einweihung» der neuen Weihnachtsbeleuchtung. Den massgeblich an der Realisation der Weihnachtsbeleuchtung beteiligten Personen wurden Schokoladenkugeln der Suteria überreicht. Nach 18.30 Uhr begannen die Kugeln und Lichterketten zaghaft zu leuchten: «Rund fünf Minuten dauert es, bis die Kugeln in ihrer vollen Pracht leuchten», erklärte Lichtgestalter Renato M. De Toffol. Viele positive Reaktionen waren aus der Bevölkerung zu hören, bezüglich der nicht alltäglichen, neuen Weihnachtsbeleuchtung, die Olten glanzvoll in Szene setzt. Das AlpPan Duo begleitete den Anlass musikalisch. (MM)

© Oltner Tagblatt, MLZ, 04. Dezember 2012

Die Region weist viele Panflöten-Fans auf

Die Verantwortlichen kamen ins Staunen. Dass es viele Panflötenfans in der Region gibt, hat sich vor dem Konzert vom Sonntag herumgesprochen, dass die Besucher aber den Trimbacher Mühlemattsaal und die Empore bis auf wenige freie Plätze zu füllen vermochten, hat doch alle überrascht. Der Panflötenchor Dajoeri und das Alp-Pan-Duo zusammen bestanden aus insgesamt 50 Personen, die auf der Bühne standen. Die Vorträge waren immer mehrstimmig und wurden vom gut gelaunten Publikum mit grossem Applaus verdankt. Unterstützt wurde der Chor auch von Klaviermusik oder Drum, die aus einer Box zugeschaltet wurden. Durch das Konzert führten die Leiterin Käthi Kaufmann Ott, und ihr Mann Kurt Ott spielte auf dem Alphorn. Noch selten hat man so schöne und harmonisch tönende Alphornmusik gehört.

Bekannte Lieder vor der Pause

Das Programm begann mit «A Song of Joy» von Miguel Rios. Danach folgte «The Rose» von Amanda McBroom. Ein weiterer Ohrwurm war «EI condor pasa» von D. A. Robles und J. Milchberg. Mit «Greensleeves» war ein weiteres gut bekanntes Lied zu hören. Dann folgte «Morning Has Broken». Auch Schweizer Lieder fanden Aufnahme in Programm, so «Ewigi Liebi» von Padi Bernhard, gespielt von der Leiterin auf der Panflöte und ihrem Mann auf dem Alphorn. Das Stück ist ausgezeichnet gelungen. Auch «Bergfrieden» von Alex Eugster wurde mit Alphorn und Panflötenchor gespielt wie auch die beiden folgenden, «My Heart Will Go on» von James Homer und «Song of Love» von Felix Kölla. Mit diesen Liedern wurde der erste Teil abgeschlossen.

Weihnächtliches nach der Pause

Der zweite Teil war vorwiegend weihnächtlichen Adventsthemen gewidmet. Es begann mit «Weisst du wie viel Sternlein stehen» und «Tu scendi dalle stelle» von Alonso-Marie di Liguori. Es folgten «Wintertraum» von Alexander Watzdorf und «Einsamer Hirte» von James Last. Ein weiteres bekanntes Lied war «Drei Nüsse für Aschenbrödel» von Karel Svoboda. Das Lied «The Little Drummer Boy» von K. Davis, H. Onorati und H. Simeone lud ein zum Mitsingen, wie auch «Winter Wonderland» von Felix Bernard und «Amazing Grace», arrangiert von Kurt Ott.

Dass es ohne Zugabe nicht gehen konnte, war auch den Musikanten klar. Mit «Leise rieselt der Schnee» von Eduard Ebel wurde das gut gelungene Konzert beendet. Die Besucher klatschten noch lange, und die Musikantinnen und Musikanten verbeugten sich immer wieder. Das Konzert des Panflötenchors und das Mitwirken des Alphorns wird in guter Erinnerung bleiben. (Text: Hans Basler)

© Stadtanzeiger Olten, Nr. 48, 29. November 2012

Neuer Weihnachtsglanz in der Altstadt Olten

Neue Weihnachtsbeleuchtung

Die bisherige Weihnachtsbeleuchtung in der Oltner Altstadt war in die Jahre gekommen und musste insbesondere aus technischen Gründen – Stichwörter Beschädigungen, fehlende Ersatzteile, Umstellung auf LED – ersetzt werden……
………. Am Donnerstag vor dem 1. Advent am 29. November wird die neue Beleuchtung um 18 Uhr auf dem Ildefonsplatz offiziell eingeweiht.
Suteria und Waadtländerhalle servieren gemeinsam den Apéro, der vom AlpPan Duo (Alphorn und Panflöte) umrahmt wird…………………

© Willisauer Bote / Wiggertaler Bote, Nr. 86, 30. Oktober 2012

Ein Jubiläumskonzert mit Akzenten

Schötz
| Konzert des Jodlerklubs «Bärgglöggli»

…………..Mit einem grossartigen Jubiläumsanlass feierte der Jodlerklub «Bärgglöggli» im Mai sein 75-jähriges Bestehen. Ein weiterer Höhepunkt des Jubiläumsjahres ist nun das vielseitige Konzert, das mit ungewöhnlichen musikalischen Einlagen aufwartet.

Eine ungewöhnlicheKombination

Die Kombination von Alphorn und Panflöte dürfte eher ungewöhnlich sein. Dass diese Instrumente jedoch ausgezeichnet harmonieren und sich ergänzen, zeigte das «AlpPan Duo» Käthi Kaufmann (Panflöte) und Kurt Ott (Alphorn). Sie entlockten ihren Instrumenten verträumte und bekannte Melodien aus der Schlagerwelt und der Countryszene…….(Hilda Rösch)

© Das Jugendmagazin des Schweizerischen Rotes Kreuzes "ready for red cross 3/12"

Schweizerisches Rotes Kreuz „Swisscor-Camp“

Internationaler Nationalfeiertag

Instrument verbindet Kulturen
Es wird nämlich ein typisch schweizerisches Nachtessen serviert. Nachdem jedes Kind seine Portion «Ghackets mit Hörnli» bekommen hat, wird das AlpPan Duo angekündigt- Ein Duo aus Panflöte und Alphorn. Do die Panflöte ein wichtiges Instrument in der moldawischen Volksmusik ist, steht sie symbolisch für die Heimatkultur der Kinder. Das Alphorn ist urtypisch für die Schweiz. So verbindet das AlpPan Duo die Kulturen der zwei Länder. Mihaela und James gefallen die Lieder, die von Rock zu Pop bis hin zu Blues reichen. Begeistert klatschen sie mit, bis sich an James Arm das von Mihaela gebastelte Armband löst. Lachend knüpft sie es ihm wieder an und schon klatschen sie wieder euphorisch weiter.

Alphornblasen für Anfängerinnen und Anfänger

Nach dem Essen dürfen alle Kinder das Alphornspiel selber ausprobieren. «Nicht alle auf einmal bitte», mahnt ein Betreuer. So gehen sie in kleinen Grüppchen auf die Bühne. Die Dolmetscherin und das AlpPan Duo nehmen sich Zeit für jedes Kind. Ein kleiner Junge im Rollstuhl wird mit vereinten Kräften hochgehoben und darf auch in das Horn blasen. Anfangs noch vorsichtig, kommt nur ein kläglicher Ton heraus. Doch ermutigt durch die Erwachsenen gelingt es beim zweiten Versuch schon besser. Kichernd wird er wieder in den Rollstuhl gehoben. Sein Schmunzeln behält er den ganzen Abend bei………..(Laura Zürcher).

© Einwohnergemeinde Dulliken, Bundes- und Jungbürgerfeierkomitee, 02. August 2012

1. August-Feierlichkeiten 2012 in Dulliken

Traditionsgemäss würdigte Dulliken den Geburtstag unserer Eidgenossenschaft auch dieses Jahr wieder mit einem feierlichen Dorfanlass. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen erwartete die Dulliker Einwohnerinnen und Einwohner ab 10.00 Uhr morgens einmal mehr ein feiner und reichhaltiger Frühstücksbrunch vor dem Alten Schulhaus in Dulliken.

Das aus Radio und Fernsehen bekannte AlpPan Duo begrüsste die Dorfbewohner mit folkloristischen Klängen ganz besonderer Art. Mit Panflöte und Alphorn sorgte das fröhliche Musikerpaar mit traditionellen Stücken aber auch mit rhythmischem Blues, stilvoller Klassik und beliebter Unterhaltsmusik ab der ersten Minute für heimatliche Gefühle und gute Laune.
........(SG)

© Walliser Bote, Nr. 170, 24. Juli 2012

ST. NiKLAUS

Gelungenes Älplerfest

Das Alpfest war ein schöner Erfolg.

Das diesjährige Älplerfest auf der Alp Jungen vom vergangenen Sonntag ging im gewohnten Rahmen über die Bühne.

Der Feldgottesdienst wurde durch den Kirchenchor mit schönen Liedern umrahmt. Nach der Messe gab die Musikgesellschaft «Edelweiss» einige Stücke zum Besten. Für lüpfige Älplermusik am Nachmittag waren die Geschwistern Gruber besorgt. Ebenfalls wussten die herrlichen Alphornklänge mit Panflöte von Kurt Ott und Käthi Kaufmann die sehr zahlreich erschienenen Alpfestbesucher sehr zu begeistern. Die Organisatoren Marcel Zengaffinen, Erich Schaller und Hugo Imboden zusammen mit ihren Helfern waren für die einwandfreie Organisation verantwortlich. Der Erlös des Anlasses wird traditionsgemäss als Beitrag zur Tilgung der Alpungskosten verwendet. (wb)

© Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern, Nr. 57, 20. Juli 2012

Alpenluft in Affoltern

Pro Juventute bietet Alphornkurs auf dem Bauspielplatz

Im Rahmen des Ferienplausch-Programms fand am Montag, 16. Juli ein Kurs statt, der Kindern
das Alphornblasen näherbringen sollte. Die Teilnehmer waren sehr motiviert.

Wer sich am Montagnachmittag in die Nähe des Affoltemer Bauspielplatzes verirrte, wähnte sich auf einer vorabendlichen Alpweide. Liebliche Klänge schwebten in der Luft. So gross die Überraschung, so einfach die Erklärung: Es fand ein Kurs im Rahmen des Pro-Juventute-Ferienplauschs für Schülerinnen und Schüler statt. Fünf Kinder, die meisten Primarschüler, standen dort, vier Knaben und immerhin ein Mädchen. Neben ihnen der Kursleiter, Kurt Ott, ein erfahrener und ausgewiesener Alphornkenner und -könner, der in allen denkbaren Stilrichtungen zu Hause ist. Sie alle stemmten ein Alphorn, vor sich einen Notenständer, und gemeinsam gaben sie ihr Bestes, um dem sperrigen, langen Instrument die richtigen Töne zu entlocken. Ziel des Tages war, den Anfang eines Liedes gemeinsam intonieren zu können. Und dafür war die kleine Gruppe fleissig am Üben.

Schwierigkeiten - wirklich?
In der Pause erzählen die Kinder, wie schwierig es ist, dem Alphorn Töne abzuringen. Alphornblasen setzt eine Blastechnik voraus, die mit Tiefatmung, also Luft aus dem Bauch, erzeugt wird. Aber Lehrer Kurt Ott ist begeistert von den Kindern: «Sie schlagen sich wirklich gut», lobt er seine Schützlinge. Denn, so erklärt er, die Schwierigkeit beim Alphornblasen liegt darin, dass man alles selber machen muss. Es gibt keine Tasten oder Klappen, man muss mit Atem, Druck und Lippen variieren, um die unterschiedlichen Höhen, Tiefen und Lautstärken erzielen zu können.

Die Dichte macht den Klang

Bevor die vier Jungen und das Mädchen sich allerdings dem Alphorn praktisch zuwenden konnten, wurden sie über die Herstellung und Geschichte des Alphorns informiert, was auf allgemeines Interesse stiess. Die Kinder erfuhren von ihrem Alphornlehrer wie die Herstellung eines Alphorns vonstatten geht. «Man wählt sorgfältig einen geeigneten Fichtenstamm, der aus alpinen Verhältnissen stammt. Da das Holz dieser Fichten eine höhere Dichte aufweist als solches aus tieferen Lagen, ermöglicht es vollere und wärmere Klänge», erläuterte Kurt Ott. Dies und noch vieles mehr erfuhr die kleine Gruppe an jenem Montagnachmittag, als sie die Klänge der Alpen zu uns ins Mittelland herunterbrachte. (Lucy Kühne)

© Alpenrosen, Die Folklore-Illustrierte der Schweiz, Ausgabe Juli/August 2012

Kurt Ott feiert 10 Jahre

2002 wagte Kurt Ott aus Aarburg AG den Schritt in die Selbständigkeit und gründete die Swiss-Alphorn Musikschule. Gleichzeitig begann er mit der Verlagstätigkeit im Bereich Alphornmusik. Heute kann Kurt Ott auf 10 erfolgreiche und interessante Jahre als kompetenter und gefragter Alphornlehrer, Verleger und Musiker zurückblicken.

Was mit einem einzigen Schüler begann, hat sich zu einer Vollzeitbeschäftigung entwickelt: Unzählige Schüler im Alter zwischen 8 und 80 Jahren hat Kurt Ott schon in die Geheimnisse des Alphornblasens eingeführt. Und es kommen immer neue dazu. Mit seinen fundierten Kenntnissen der Atemtechnik und seiner langjährigen Erfahrung als Musiker ist Kurt Ott ein gefragter Alphornlehrer und ein beliebter Kursleiter im In- und Ausland. Seine spezielle Atemtechnik hat sich weit herumgesprochen, sodass sich mittlerweile neben Alphornbläsern auch andere Blasinstrumentalisten dafür interessieren.
Im Swiss-Alphorn Verlag bietet Kurt Ott Notenmaterial, CDs und Zubehör rund ums Alphorn an. Seit einigen Jahren ist er Generalimporteur für die deutschen Müller-Alphörner. Die Nachfrage für gute Alphörner ist in der Schweiz so gross, dass es bei den Schweizer Alphornbauern teilweise lange Wartezeiten gibt. Die Müller-Alphörner bieten da mit ihrer guten Klangqualität und professionellen Bauart eine willkommene Alternative.
Kurt Ott hat sich in der Alphornszene nicht nur als kompetenter Lehrer einen Namen geschaffen, sondern er ist auch als Alphorn-Musiker ein gefragter Solist. Zusammen mit seiner Frau kennt man das AlpPan Duo (Alphorn & Panflöte) unterdessen weit über die Landesgrenzen hinaus.............

© Il Punto Stampa 16.05.2012

"Festival di Maggio", grande musica a Montevecchia

Sabato 19 il terzo concerto dell'apprezzata rassegna diretta dal maestro Ennio Cominetti

Un gran bel concerto, quello di sabato scorso al santuario della Beata Vergine del Carmelo a Montevecchia. Un concerto lungamente applaudito dai numerosi presenti, che hanno avuto la fortuna di ascoltare una singolare quanto appunto oltremodo apprezzata esibizione.
Protagonisti sono stati l'elvetica Kathy Kaufmann al flauto di Pan, Kurt Ott (lui pure musicista della Svizzera) al corno delle Alpi e il maestro Ennio Cominetti all'organo.

di Claudio Bottagisi

I tre hanno eseguito godibilissimi brani, tra gli altri di Sommer, James Last, Horler ed Eugster, oltre che dello stesso maestro Cominetti, che ha proposto con l'originale ensemble una sua nuova composizione per organo. Cominetti si è detto entusiasta dell'esperienza affrontata con la Kaufmann e con Ott, "anche perché - ha specificato - avevo sempre sognato di accostare l'organo al corno delle Alpi".
Non è mancata, nelle parole pronunciate da Cominetti alla fine del concerto, una sorta di grido d'allarme. "La situazione culturale del nostro Paese è terribile - ha detto - e non soltanto per un fatto economico o finanziario. Ecco perché rassegne come questa di Montevecchia hanno ancora un senso".
Il concerto di sabato scorso era in effetti il secondo appuntamento del "Festival di maggio" giunto alla settima edizione e proposto dall'Agimus Lombardia in collaborazione con la Parrocchia e il Comune di Montevecchia e con la Fondazione della provincia di Lecco.

Direttore artistico del "Festival di maggio" è il maestro Ennio Cominetti.

© Tagblatt St. Gallen, 30. April 2012

Musikalischer Feiertag der Herzen

Oswald Sattler, ehemaliger Sänger der Kastelruther Spatzen, sang in der Andreaskirche vom Glauben an Gott.

GOSSAU

Voller kann eine Kirche nicht sein als beim Konzert vom Samstag in der Gossauer Andreaskirche. Oswald Sattler, der Mann aus den Bergen, begeisterte ebenso wie die anderen Ensembles rund 850 Zuhörer.

Zum drittenmal war Oswald Sattler, der ehemalige Sänger der Kastelruther Spatzen, in Gossau zu Gast. «Zum Beten geh ich in die Berge» heisst eines seiner Lieder. Am Samstag begab er sich aber zum Gebet und Bekenntnis seines tiefen Glaubens nach Gossau, wo seine Botschaft mit Freuden aufgenommen wurde.

Musikalische Glaubensbotschaft

Wenn Oswald Sattler eines seiner vom Glauben an Gott geprägten Lieder singt, geniessen die Zuhörer einerseits die schöne Stimme, spüren andererseits aber auch, dass seine Aussagen echt sind und von innen kommen. ……….

Noch mehr aus den Bergen

Den Veranstaltern ist es gelungen zum «Zugpferd» des Kirchenkonzerts Oswald Sattler gleich noch weitere Akteure zu verpflichten, die bestens zum Auftritt des Gesangsstars passten und diesen ideal ergänzten. Alphorn, Panflöte und Orgel, gespielt von Kurt Ott, Käthi Kaufmann-Ott und Gilberto Fischli, boten eine schöne Mischung von Melodien und füllten den Kirchenraum mit den eindrücklichen Klängen. Einen besonderen Genuss erlebten die Besucher bei den Auftritten des Engel-Chörlis aus Appenzell, das nicht nur mit stimmungsvollen Jodelliedern, sondern auch mit einem afrikanischen Kirchenlied zu begeistern vermochte. (ERWIN SCHÖNENBERGER)

© Alpenrosen, Die Folklore-Illustrierte der Schweiz, Ausgabe Mai/Juni 2012

Fabian Balmer (14) aus Aarburg AG ist in seiner Region ein bekannter und gefragter Alphornsolist. Er ist ein vielversprechender Alphornnachwuchsspieler aus der Schule von Kurt Ott

Von Ueli Schaad

Das Berner Oberland ist nicht nur ein gefragtes Wandergebiet, es hat auch musikalisch viel zu bieten. Vor allem, wenn bei schönem Wanderwetter unterhalb der Felswände das Alphorn erklingt und die Wanderer entzückt. So muss es Fabian Balmer erlebt haben, als er 2003 in der Lenk beim Wandern auf ein Alphornduo aufmerksam wurde.
Fabian gelang es dort auf Anhieb, als Dreikäsehoch einen Ton auf dem langen Instrument zu entlocken. Das war für ihn wie eine Impfung, das Alphornvirus hatte ihn gepackt. Nicht genug damit, ab der 3. Primarklasse erweiterte Fabian in der örtlichen Musikschule seinen musikalischen Horizont mit dem Saxofon.
Fabians Hartnäckigkeit, das Alphornspiel zu erlernen, aber auch die Unterstützung seiner Eltern zu seinem Vorhaben machten sich bezahlt. In der Person des bekannten Alphornmeisters Kurt Ott fand er in seiner Region einen versierten Musiklehrer, der bereit war, ihn in die Geheimnisse des langen Instrumentes einzuführen.
«Ich ging damals in die 2. Primarklasse und war der jüngste Schüler von Kurt Ott», erinnert sich Fabian andie Anfänge seiner Musiklaufbahn. Der junge Aarburger spielt hauptsächlich im traditionellen Stil, ist aber jederzeit bereit, sich auch modernen und experimentellen Klängen zu widmen.
Fabian machte gute Fortschritte, und bereits 2006 fand sein erster öffendicher Auftritt im Duo am Fussballfest statt. Dieser Auftritt war wie eine Signalwirkung. Schon bald häuften sich die Nachfragen in seiner Region. Auch dank der guten Beziehungen seines Lehrers Kurt Ott konzentrierten sich seine Auftritte immer mehr auf bekannte Anlässe an berühmten und begehrten Orten, z. B. 2008 mit der Alphorngruppe am Jubiläumskonzert In der Stadtkirche Zofingen. Ebenfalls Im gleichen Jahr trat er im Quartett im Stade de Suisse in Bern auf.
2010 war für Fabian ein besonderes Jahr: Konzerte in den Kirchen Oftringen und Mettmenstetten sowie beim Jahreskonzert vom Jodlerclub Aarburg, wo er jeweils in der Gruppe, im Duo und als Sollst mit Orgelbegleitung auftrat, prägten sein künstlerisches Schaffen. Ebenfalls im gleichen Jahr stand Fabian als Gewinner des 1. Stubete-Glöggli beim Prix Franz an der Luga in Luzern zuoberst auf dem Podest. Das Spezielle an seinem Siegertitel war die experimentelle Kombination mit Alphorn und Saxofon, speziell von Kurt Ott zu diesem Wettbewerb für ihn arrangiert. Weitere wertvolle Erfahrungen sammelte Fabian im letzten Jahr am Jodlerobe vom Jodlerclub Aarau im Kultur- und Kongresshaus Aarau sowie am Final beim Folklorenachwuchs-Wettbewerb am Eidgenössischen Jodelfest in Interlaken. «Vor einer so riesigen Zuschauermenge zu spielenwar einfach überwältigend», schwärmt Fabian noch heute von diesem Anlass, bedauert aber ein bisschen sein Ausscheiden für den Final der Finalisten. «Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden», meint er logisch dazu.
Seinen jüngsten Auftritt erlebte Fabian am 17. März 2012 als Gastsolist beim Jugendblasorchester Kriens LU. Gemeinsam intonierten sie vor 400 Anwesenden die beiden Titel von Hans Jörg Sommer «Largo» und «The Spirit of Alphorn». Den Blick in die Zukunft gerichtet, möchte Fabian die Matur schaffen, um später zu studieren. «Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Musik auch da ein Thema sein wird», gibt der junge Alphornsolist zu verstehen.

© Allgemeiner Anzeiger, 19.04.2012

10 Jahre Swiss-Alphorn Verlag & Musikschule Aarburg

Im Jahre 2002 hat Kurt Ott aus Aarburg den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und die Swiss-Alphorn Musikschule gegründet. Gleichzeitig begann er mit der Verlagstätigkeit im Bereich Alphornmusik. Heute kann Kurt Ott auf 10 erfolgreiche und interessante Jahre als kompetenter und gefragter Alphornlehrer, Verleger und Musiker zurückblicken.

Was mit einem einzigen Schüler begann, hat sich zu einer Vollzeitbeschäftigung entwickelt: Unzählige Schüler im Alter zwischen 8 und 80 Jahren hat Kurt Ott schon in die Geheimnisse des Alphornblasens eingeführt. Und es kommen immer neue dazu. Mit seinen fundierten Kenntnissen der Atemtechnik und seiner langjährigen Erfahrung als Musiker ist Kurt Ott ein gefragter Alphornlehrer und ein beliebter Kursleiter im In- und Ausland. Seine spezielle Atemtechnik hat sich weit herumgesprochen, sodass sich mittlerweile neben Alphornbläsern auch andere Blasinstrumentalisten dafür interessieren.
Im Swiss-Alphorn Verlag bietet Kurt Ott Notenmaterial, CDs und Zubehör rund ums Alphorn an. Seit einigen Jahren ist er Generalimporteur für die deutschen Müller-Alphörner. Die Nachfrage für gute Alphörner ist in der Schweiz so gross, dass es bei den Schweizer Alphornbauern teilweise lange Wartezeiten gibt. Die Müller-Alphörner bieten da mit ihrer guten Klangqualität und professionellen Bauart eine willkommene Alternative.
Kurt Ott hat sich in der Alphornszene nicht nur als kompetenter Lehrer einen Namen geschaffen, sondern er ist auch als Alphorn-Musiker ein gefragter Solist. Zusammen mit seiner Frau kennt man das AlpPan Duo (Alphorn & Panflöte) unterdessen weit über die Landesgrenzen hinaus.

Am GEWA-Stand der Swiss-Alphorn Musikschule besteht die Möglichkeit, selber ein Müller-Alphorn auszuprobieren, und es werden Alphornzubehör, Accessoires, Notenmaterial und CDs präsentiert. Zudem gibt es einen spannenden Wettbewerb. Als 1. Preis winkt eine Alphorn-(Schnupper)-Lektion! Am Sonntagvormittag um 11.00 Uhr findet im GEWA-Festzelt das Jubiläumskonzert der Swiss-Alphorn Musikschule statt!

Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!

© Zofinger Tagblatt, 14.04.2012

GEWA Aarburg 2012 - Unterhaltungsprogramm

………. Im Jahre 2002 hat Kurt Ott aus Aarburg den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und die Swiss-Alphorn Musikschule gegründet. Gleichzeitig begann er mit der Verlagstätigkeit
im Bereich Alphorn-Musik. Heute kann Kurt Ott auf 10 erfolgreiche und interessante Jahre als kompetenter und gefragter Alphornlehrer, Verleger und Musiker zurückblicken. Was mit einem einzigen Schüler begann, hat sich zu einer Vollzeitbeschäftigung entwickelt: Unzählige Schüler im Alter zwischen 8 und 80 Jahren hat Kurt Ott schon in die Geheimnisse des Alphornblasens eingeführt. Das Jubiläumskonzert der Swiss-Alphorn Musikschule findet am Sonntagvormittag um 11 Uhr im Gastro-Zelt statt. ……………………….

Presse 2011

Willisauer Bote und Wiggertaler Bote, 20.12.2011

Weihnächtliche Klassiker erklangen

Reiden

Am Sonntag lud die Junior Brass Band MG zum traditionellen Weihnachtskonzert in die katholische Pfarrkirche ein. Das zahlreich erschienene Publikum kam in den Genuss eines abwechslungsreichen und hochstehenden Konzertes.

Musikalische Variationen

.......Das Werk "Melody and Polka" von Dereck Broadbent spielte die JBB mit Gastsolist Kurt Ott am Alphorn, welcher dieses Instrument perfekt beherrscht. In "Einsamer Hirte" von James Last bewies die Panflötistin Käthi Kaufmann ihr grosses Können. Bei beiden Werken überzeugte die JBB als subtile Begleiterin. Das Publikum war begeistert von diesen Auftritten.

Gefühlvoll gespielte Gastdarbietungen


Als Gastformation wurde das AlpPan Duo mit Kurt Ott, Alphorn, und Käthi Kaufmann, Panflöte, eingeladen. Begleitet wurden die beiden von Hedi Forster an der Chororgel. Sie erfreuten mit dem bestbekannten "The little Drummer Boy" von K. Davis und dem ebenso beliebten "Winter Wonderland" von Felix Bernard. Mit diesen gefühlvoll gespielten Darbietungen beeindruckten die beiden Musikerinnen und der Alphornvirtuose das Publikum, welches freudvoll grossen Applaus spendete......................

....Noch vor dem feierlichen Abschluss mit "Stille Nacht", bei dem auch das AlpPan Duo mitspielte, ergriff die administrative Leiterin der JBB Esther Hofer das Wort...........(von Markus Husner)

© Zofinger Tagblatt, 20.12.2011

Brass Band begeistert in der Kirche

Reiden

......Nach den Brassinis überzeugten die Musikantinnen und Musikanten der JBB mit ihren Klängen. Mit dem Stück «Gladiator» von Hans Zimmer fiel der Startschuss. Weiter folgte das Stück «Melodie and Polka» von Dereck Broadbent, wobei die Musikantinnen und Musikanten von Kurt Ott am Alphorn begleitet wurden. Nach dem Lied von James Blunt «Stay the Night» folgte das Stück «Einsamer Hirte» von James Last. Begleitet wurde die JBB dabei von Käthi Kaufmann an der Panflöte.........

AlpPan-Duo mit Orgel

Kurt Ott am Alphorn, Käthi Kaufmann an der Panflöte und Hedi Forster als Begleitung an der Orgel begeistertendie Besucherinnen
und Besucher mit den Stücken «The little Drummer Boy» von K. Davis und «Winter Wonderland» von Felix Bernard.........

Kräftiger Applaus für die Leistung

Als Abschluss spielten die Musikantinnen und Musikanten, in Begleitung von Alphorn und Panflöte, das wohl bekannteste Weihnachtslied – «Stille Nacht» von Franz X. Gruber. Das Publikum war begeistert und würdigte die musikalische Leistung mit einem kräftigen Applaus. (MA)

© Die Südostschweiz, 11.10.2011

Ein Musik-Highlight in der Netstaler Kirche

Netstal.

Ein Erlebnis besonderer Art ist das Erntedankfest am Chilbisonntag in der katholischen Dreikönigskirche in Netstal gewesen. Unter anderem bezauberte das Alp Pan-Duo mit seiner Musik die Kirchgänger.

Traditionell am Netstaler Chilbisonntag ist das Erntedankfest in der katholischen Kirche. Glarner Landfrauen, Älpler und die Gläubigen nutzen alljährlich die Gelegenheit, dem Schöpfer für gewährten Schutz und reichlichen Segen im bald zu Ende gehenden Jahr im gemeinsamen Gebete zu danken und zu huldigen.

Alpabfahrt und Jodlermesse

Einmal mehr zierten herbstliche Ernteprodukte inklusive Kaninchenfamilie die Zugangstreppe zum Altar, welcher liebevoll und mit viel Herzblut von den Glarner Landfrauen dekoriert und geschmückt wurde.

Ein musikalischer Genuss während der Liturgiefeier war der Auftritt des von Radio- und Fernsehauftritten bekannten Alp Pan Duo mit Kurt Ott und Käthi Kaufmann, auf der Orgel einfühlsam begleitet vom Cäcilienchor-Dirigent Hermann Mathis. «Das war Musik mitten ins Herz», sagte ein Kirchgänger nach dem Gottesdienst.
Die drei Könige Kaspar, Melchior und Balthasar, gleichzeitig Namensgeber für das katholische Gotteshaus in Netstal, dürften in himmlischen Gefilden in helle Begeisterung nach den musikalischen Aufführungen ausgebrochen sein.

..... Der gemeinsame Apéritif nach dem Gottesdienst in der Unterkirche, zu dem die ganze Kirchgemeinde eingeladen wurde, war der krönende Abschluss des Erntedankfestes.

© Zofinger Tagblatt, 22.03.2011

Erfolgreiches Konzert für Hilfsprojekt in Sambia

Oftringen

Am Benefizkonzert in der Kirche Oftringen kam eine Kollekte von fast 8000 Franken zugunsten des Old People’s Village Mulele zusammen. Dank Spenden von Sponsoren können mehr als 10000 Franken überwiesen werden.

Panflöten und Alphörner

......Mit «Die Legende vom Gott Pan» und dem irischen Stück «Lord of the dance» eröffnete das Dajoeri-Panflötenensemble Langenthal und Olten, unter der Leitung von Käthi Kaufmann, den Konzertabend. Anschliessend begeisterten Nicole Hort, Yves Studer und Fabian Balmer, alle drei Schüler der Swiss-Alphorn Musikschule Aarburg, mit ihren Alphornklängen die zahlreich erschienenen Konzertbesucher......

........Nach der Polka «Toggenburger Haustanz», gespielt an der Orgel durch Hedi Forster, trat als Höhepunkt des Konzerts das AlpPan Duo auf die Bühne. Kurt Ott, Alphorn, und Käthi Kaufmann, Panflöte, spielten begleitet von Hedi Forster an der Orgel «Lonely Alphorn» und als Uraufführung die rumänische Melodie «Gheorghe mana boii bine», auf Deutsch: «Georg zieht den Ochsenkarren gut»......(RBI).

© Zofinger Tagblatt, 10.03.2011

Benefizkonzert mit einheimischen Musikern für «Altersheim» in Sambia

Oftringen

.............Nachdem er bereits vor zwei Jahren mit Erfolg ein Benefizkonzert für die Projekte der Gnehms organisiert hatte, findet am nächsten Sonntag in der reformierten Kirche Oftringen ein weiteres Konzert statt. Dabei werden zahlreiche Musikanten aus der Region mitwirken: Die Schüler der Swiss-Alphorn-Musikschule in Aarburg, das Dajoeri-Panflötenensemble aus Langenthal und Olten, das AlpPan Duo mit Kurt Ott am Alphorn und Käthi Kaufmann an der Panflöte, und Hedi Forster wird an der Orgel spielen. Alle Künstler verzichten zugunsten des Old People’s Village in Mpanshya auf eine Gage. (LBR)

© Limmattaler-Zeitung, 11. Januar 2011

Das Dreikönigskonzert bleibt lange in Erinnerung

Schlieren: In der reformierten Kirche begeisterte das AlpPan Duo - beim Neujahrsapéro im Anschluss gabs Glühwein und Kuchen

Traditionelle Töne des Alphorns und südamerikanische Klänge der Panflöte sorgten beim Dreikönigskonzert in Schlieren am Sonntag für besondere Harmonie. Anschliessend gab es Glühwein und Dreikönigskuchen im Stürmeierhuus. Die reformierte Kirche in Schlieren war beim Dreikönigskonzert sehr gut besucht. Die Besucherinnen und Besucher wurden nach der kurzen Ansprache durch Pfarrerin Claudia Schulz mit einem nicht alltäglichen Konzert verwöhnt. Das Duo AlpPan besteht aus Alphornist Kurt Ott und Panflötistin Käthi Kaufmann Ott. Diese Kombination muss gewöhnungsbedürftig sein, sollte man meinen. Doch weit gefehlt: Vielleicht ist es gerade die Zusammensetzung, die die Einzigartigkeit ausmacht.

«Melodien leise mitgesummt»

Das Alphorn, traditionell eher in tiefen Tonlagen angesiedelt, und die aus Südamerika stammende Panflöte, mit der im Gegensatz sehr hohe Töne gespielt werden können, ergänzten sich ausgezeichnet. So entstand ein Klangbild, das den Zuhörerinnen und Zuhörern noch lange in guter Erinnerung bleibt. «Es war ein wundervolles Konzert, das das Publikum tief berührte. Meine Sitznachbarin hat sogar zu den bekannten Melodien leise mitgesummt », sagte Präsidentin Ursula Güttlin. Auch der anhaltende Applaus zeugte von der grossen Begeisterung – sogar einzelne Bravorufe hallten durch das Kirchenschiff. Vor allem der «Einsame Hirte», als Panflötensolo vorgetragen, sorgte für Gänsehaut. Genauso begeisternd war auch Organist Gilberto Fischli, der das Konzert mit Werken von Henri Carol, Léon Boëllmann und Louis Lefébure ergänzte. «Wir haben über Mund-zu-Mund-Werbung von diesem Duo erfahren und freuen uns natürlich, dass es den Besucherinnen und Besuchern so grossartig gefallen hat», meinte Elfie Buchard, Ressortleiterin Musik bei der reformierten Kirchenpflege Schlieren. (Marco Mordasini)

Presse 2010

© Wynentaler Blatt, 12. Oktober 2010

Ungewohnte Klänge am vergangenen Sonntagabend in der reformierten Kirche Schöftland

Zu Gast waren Kurt Ott (Alphorn), Käthi Kaufmann Ott (Panflöte) und Maryna Burch (Orgel). Die virtuose Organistin hat sich mit dem «AlpPan
Duo» zu einem Konzert zusammengefunden, das seinesgleichen suchen dürfte. Zu hören war Besinnliches, Flottes. Fröhliches bis hin zum Blues
- erstaunlich in dieser Instrumentenzusammensetzung...............(st)

© ONZ, 4. Oktober 2010

Ein etwas anderer Klangteppich

BergMusik spielte in der Kollegi-Kirche

Wenn raue Töne auf liebliche Klänge stossen, dann ist es im ersten Augenblick fast ein wenig exotisch. Der Klang ist allerdings wunderschön. Davon konnten sich die Besucherinnen und Besucher beim Auftritt des Trios BergMusik in der Kollegi-Kirche in Sarnen überzeugen. ............

Die Zeit stand für einen Augenblick fast still, als das Trio BergMusik, bestehend aus den hervorragenden Musikerinnen Käthi Kaufmann, Panflöte, und Maryna Burch, Orgel, sowie dem Musiker Kurt Ott, Alphorn, das Stück «Alpenglühen» in der akustisch einwandfreien Kollegi-Kirche anstimmten. Denkt man an Orgel, Panflöte und Alphorn, kommt das Gefühl auf, dass die Instrumente nicht zusammenpassen. Doch gerade die eher rauen Töne des Alphorns, welches man mit traditioneller Schweizer Volksmusik verbindet, und die sanften, beruhigenden Klänge der Panflöte, die man am ehesten Südamerika zuordnet, verbinden sich zu einer unglaublichen Vielfalt. Stösst dann die melodiöse Orgel dazu, wird der Zuhörer richtiggehend gefangen genommen von der berauschenden Kombination. Alle drei Musiker sind Meister auf ihren Instrumenten und mögen die Abwechslung zwischen Tradition, Klassik und Unterhaltungsmusik...................

© ONZ, 4. Oktober 2010

Ein etwas anderer Klangteppich

BergMusik spielte in der Kollegi-Kirche


Wenn raue Töne auf liebliche Klänge stossen, dann ist es im ersten Augenblick fast ein wenig exotisch. Der Klang ist allerdings wunderschön. Davon konnten sich die Besucherinnen und Besucher beim Auftritt des Trios BergMusik in der Kollegi-Kirche in Sarnen überzeugen. ............

Die Zeit stand für einen Augenblick fast still, als das Trio BergMusik, bestehend aus den hervorragenden Musikerinnen Käthi Kaufmann, Panflöte, und Maryna Burch, Orgel, sowie dem Musiker Kurt Ott, Alphorn, das Stück «Alpenglühen» in der akustisch einwandfreien Kollegi-Kirche anstimmten. Denkt man an Orgel, Panflöte und Alphorn, kommt das Gefühl auf, dass die Instrumente nicht zusammenpassen. Doch gerade die eher rauen Töne des Alphorns, welches man mit traditioneller Schweizer Volksmusik verbindet, und die sanften, beruhigenden Klänge der Panflöte, die man am ehesten Südamerika zuordnet, verbinden sich zu einer unglaublichen Vielfalt. Stösst dann die melodiöse Orgel dazu, wird der Zuhörer richtiggehend gefangen genommen von der berauschenden Kombination. Alle drei Musiker sind Meister auf ihren Instrumenten und mögen die Abwechslung zwischen Tradition, Klassik und Unterhaltungsmusik...................

© AZ, Freiamt, 4. Oktober 2010

Ein Gruss aus den Alpen ins Flachland hinunter
Benzenschwil

Der Jodlerklub Alpegruess lud zum unterhaltsamen Jodler-Obig ein


.....In der Folge wechselte sich der Alpegruess mit dem AlpPan Duo (Kurt Ott und Käthi Kaufmann) einerseits und dem Gast-Jodlerklub Echo aus Reitnau ab, und sie boten dem Publikum Alpenklänge vom Besten.
....Wahrhaftig «Goldene Stunden», so hiess im Übrigen auch ein Lied des AlpPan Duos, verbrachten die Jodlerfans iin Benzenschwil......(HW)

© Zofinger Tagblatt, 16.03.2010

Urchige Klänge der Heimat

Grandioses Konzert in der Kirche mit Panflöten und Alphörnern

Ein Ohrenschmaus war das Konzert der Dajoeri-Panflötenschulen Langenthal und Olten und der Swiss-Alphorn-Musikschule Aarburg.

Imposant war es, mehr als ein Dutzend Alphörner aufs Mal zu sehen. Unter den 13 Schülern von Kurt Ott war auch die 8-jährige Nicole Hort. Gemeinsam spielten sie das Stück «Engelberger Echo». Das war eine grosse Aufgabe für die Schüler, die sonst Einzelunterricht geniessen. Interessant klang das Stück «4x Durst», denn dafür hatten sich die Alphorn-Spieler in alle vier Ecken der Kirche verteilt. Der 13-jährige Fabian Balmer spielte das Stück «Heilig» sehr gekonnt. Er wurde von der Organistin Hedi Forster begleitet.

Alpen-Blues und Landeshymne

Dirigiert von ihrer Lehrerin, spielten die rund 40 Panflötenschüler einen bunten Strauss von Schweizer Melodien. Konzertiert wurde vorwiegend in Gruppen, es gab aber auch solistische Einlagen mit Alphornbegleitung. Dem Publikum gefiel das Alphorn- Panflöten -Duett «Alpen-Blues» sehr. Wegen den Vierersprüngen war das Stück «A de Stenegge Chilbi» schwierig zu spielen. Grossen Applaus erhielt die 13-jährige Sulamith Spillmann für ihren Solobeitrag «Momento tranquillo». Nach dem letzten Stück «Song of love» verlangten die vielen Konzertbesucher kräftig nach einer Zugabe. Als nun die Melodie der Landeshymne ertönte, erhoben sich alle und sangen kräftig mit. (F.O.)

Presse 2009

© Wiggertaler, Nr. 50, 10.12.2009 / Anzeiger, Affoltern am Albis, 11.12.2009

Wie die Engel musizieren und singen ...

„Hopp de Bäse“-Sendung mit regionaler Beteiligung

Angekündigt wird eine stimmungsvolle Adventssendung mit warmem Kerzenlicht, festlicher Musik und passenden Texten, wenn am Samstag, 12. Dezember das Schweizer Fernsehen seine „Hopp de Bäse“-Adventssendung aus dem Restaurant Spycher im Kursaal Interlaken ausstrahlt.

Und versprochen wird nicht zuviel: Als Gäste von Kurt Zurfluh ist neben Maja Brunner, der Bündner Gruppe Furbaz, den Sparkling Diamonds, dem Pfarrer und Solojodler Stephan Haldemann und dem Quartett Laseyer aus Appenzell auch das in der Region bestens bekannte AlpPan Duo mit dabei. Die beiden Musiker Kurt Ott (Alphorn) und Käthi Kaufmann (Panflöte) tragen mit dem Klang ihrer Hirteninstrumente viel zur vorweihnächtlichen Stimmung bei. Umrahmt werden die musikalischen Beiträge von literarischen Gedanken, gekonnt vorgetragen von Bertold Specker.

Lassen Sie sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen und verpassen Sie die Sendung nicht: „Hopp de Bäse“ SF1 - Samstag, 12. Dezember 2009, 18.45 Uhr

© AZ-Tabloid / MLZ, 20.11.2009

Geglückte Kombination

Der Orchesterverein Brugg und das AlpPan Duo gastierten in Hausen b. Brugg

Das Herbstkonzert des Orchestervereins Brugg fand in der reformierten Kirche Hausen statt. Es stand ganz im Zeichen der beiden «Naturinstrumente» Alphorn und Panflöte: Das Publikum zeigte sich begeistert.

Mit der Verpflichtung des vor sechs Jahren gegründeten AlpPan Duos (es besteht aus dem von zahlreichen Radio-und Fernsehauftritten sowie für seine hohe Spielqualität bekannten Ehepaar Kurt Ott und Käthi Kaufmann Ott) hat der Orchesterverein Brugg eine glückliche Hand bewiesen.

Wechselnde Stimmungen

Obwohl das von Markus Joho geleitete Brugger Ensemble ausserhalb seiner an¬gestammten Gefilde auftrat, strömte eine grosse Hörerschar herbei und belegte den Konzertraum bis auf den letzten Platz. Zur Einstimmung erklang ein Dutzend von Johannes Brahms insgesamt 18 «Liebeslieder-Walzern», op. 52, die für Streichorchester arrangiert worden sind. In den auf der Urfassung von 1868 basierenden, osteuropäisch geprägten Stücken kommen die verschiedensten Stimmungen und Ausdrucksformen zum Zuge: zarte Melancholie im Wechsel mit Elegie, heiterer Ironie sowie temperamentvollbestimmtem Auftreten.

«Schweizer Kost»

Nach diesem sowohl inhaltlich als auch zeitlich ausgiebigen Auftakt stand vorwiegend «Schweizer Kost» auf dem Menüplan. Zusammen mit Käthi Kaufmann als Solistin präsentierte der Orchesterverein Brugg «3 Divertimenti für Panflöte und Streichorchester» des 1956 geborenen Bündner Komponisten, Musikers und Pädagogen Peder Rizzi, die von Markus Joho arrangiert worden sind. Dieses Kleinod mit Anlehnungen an die Eleganz der Klassik leitete über zu einem weiteren einheimischen Leckerbissen, der «Suite rumauntscha» von Ernst A Broechin.

Jahrelang in Brugg tätig

Der 1894 in Rheinfelden geborene und 1965 auch dort verstorbene Komponist war jahrzehntelang in Brugg als Musiklehrer an der Bezirksschule tätig; er war Dirigent des Orchestervereins, des Männerchors Frohsinn und des reformierten Kirchenchors sowie als Hauptorganist der Stadtkirche tätig. Ernst A. Broechin hatte zeit seines Lebens eine enge Beziehung zu Bergün gepflegt, wovon seine Stimmungsbilder in der liedhaften Suite eindrücklich Zeugnis ablegen.

Originell und bisweilen auch erfrischend übermütig gab sich sodann Hans-Jürg Sommers «Guldentaler Suite», op. 163, für Alphorn in F mit Streichorchester. Der ruhigen Beschreibung des Solothurner Tals folgten das von fasnächtlichen Dissonanzen geprägte Narrentreiben, die mit Ländlerklängen unterlegte Vorstellung des Volkes, die unheimliche Interpretation der Sage vom Lobisei-Senn und schliesslich eine Reverenz an das einst in Mümliswil heimische Handwerk des Kammmachers.

Weiterer Höhepunkt

Mit dem an das Ursprungsland der Panflöte erinnernden Stück «Soul of Romania» («Die Seele Rumäniens») läuteten Käthi Kaufmann und die Instrumentalisten das Ende des gelungenen Konzertes ein. Dieses folgte mit einem weiteren Höhepunkt - Hans-Jürg Sommers «3 Stücke für Panflöte, Alphorn und Streicher»: Die Originalversion für Solostimmen und Klavier/Orgel war ebenfalls vom Dirigenten Markus Joho arrangiert worden. (Max Weyermann)

© AZ-Tabloid / MLZ, 17.11.2009 / Dorf-Zytig vo Huse im Aargau, 30.10.2009, Nr. 11

Aber immer im Takt

Orchesterverein Brugg spielt morgen mit dem AlpPan Duo in Hausen


Kurz bevor landauf, landab die Adventskonzerte die musikalische Landschaft dominieren, sorgt der Orchesterverein Brugg mit seinem Herbstkonzert für einen speziellen Genuss.

Wie es sich für herbstliche Verhältnisse gehört, haben die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Markus Joho ein äusserst buntes Programm einstudiert. Es weist mehrere Höhepunkte auf: Zunächst ist da das AlpPan Duo zu nennen, das aus zwei namhaften Solisten auf dem Alphorn und auf der Panflöte besteht: Kein Wunder, stehen Kurt Ott und Käthi Kaufmann im Zentrum des Interesses, ist doch die Mischung von Alphorn und Panflöte reichlich ungewöhnlich.

«Etwas jazziger»

Kommt dann noch ein klassisches Streichorchester dazu, wird die Sache richtig spannend. Wie gut sich das anhört - davon konnten wir uns anlässlich eines Probenbesuchs überzeugen. Unterlegt vom betont rhythmi¬schen Klangteppich der Streicher, schmeichelt sich das typisch-sehnsüchtige Vibrato der Panflöte ins Ohr und verleiht so den drei Divertimenti des Schweizer Komponisten Peder Rizzi eine spezielle Note.

«Ihr müsst den Takt 31 etwas jazziger spielen», ermuntert der Dirigent die Streicher, die an der «fetzigen» Musik sichtlichen Spass haben. Zum ersten Mal wird in dieser Probe mit den Solisten gemeinsam musiziert und das klappt bereits vorzüglich.

Alphorn-Saga

Die «Guldentaler-Suite» von Hans-Jürg Sommer umfasst fünf kurze Sätze, die von Markus Joho für Streicher arrangiert wurden. Das Alphorn gibt hier den Ton an und zaubert zusammen mit dem Orchesterverein Bilder von Landschaften, von ländlichen Bräuchen, von neckischem Narrentreiben und geheimnisvollen Sagenwelten hervor. Dabei klingt es oft burlesk und richtig schräg, fast wie von einer Guggenmusik gespielt: Ein vergnüglicher Spass für Spieler und Zuhörer. Eingeleitet wird das Herbstkonzert mit Sätzen aus dem «Liebeslieder-Walzer» von Johannes Brahms; neben Rizzi und Sommer ist sodann als dritter Schweizer Komponist Ernst A. Broechin mit seiner «Suite rumauntscha» aus dem Jahre 1941 vertreten.................(Myrtha Schmid)

© Oltner Tagblatt / MLZ; 09.11.2009

Es gab Höhepunkte am laufenden Band

Traditioneller Jodlerobe der Jodlerklubs Olten und Homburg Läufelfingen im Konzertsaal

Höhepunkte en masse
.............Der instrumental, gesanglich und verbalen Eröffnung des ersten Teils folgten Höhepunkte am laufenden Band: Zuerst überraschten und begeisterten die hochtalentierten Brüder Florian Brun (13 Jahre, Schwyzerörgeli/ Gesang) und Seppli Brun (11 Jahre, Gesang/Löffelen) als erfolgreiche Nachwuchsformation mit ihren ersten Auftritten: Seppli mit dem Lied «s'Geissepuurli» (Jakob Ummel); Florian und Seppli mit dem gemeinsam gesungenen Lied «De Tubaksack» (Tradition) und Vater Josef Brun mit dem Lied «De Schacherseppli (Ruedi Rymann). Alle Liedvorträge wurden professionell begleitet vom dreizehnjährigen Florian Brun auf dem Schwyzerörgeli. Florian und Seppli blieb keine andere Wahl, als dem andauernden lautstarken Applaus des Publikum nach einer Zugabe nachzukommen.

Mit einem weiteren Höhepunkt überraschte danach das AlpPan Duo Käthi Kaufmann-Ott (Panflöte) und Kurt Ott (Alphorn) mit einer Kombination der Instrumente Alphorn und Panflöte, die auf Anhieb nicht zusammenzupassen scheinen; dies unter dem Titel «Schweizer Musik - neu gemischt». Die beiden Künstler belehrten und begeisterten das Publikum dann mit dem harmonischen Zusammenklang ihrer Instrumente und den rhythmischen, dann wieder besinnlichen Melodien, jedoch eines Besseren...........................(Irmfriede Meier)

© Affolternonline.ch, 14.08.2009 / Anzeiger, Affoltern am Albis, 14.08.2009 / © Wiggertaler, 20.08.2009

„Swiss Music in the Air“ – Alphorn- und Panflötenklänge in Wüstengefilden

Der Schweizer Nationalfeiertag wurde auch in Jordanien gefeiert. Die Schweizer Botschaft in Amman lud eine hochrangige Gästeschar aus Politik und Wirtschaft zur 1. Augustfeier im neuen Mövenpick-Hotel in Tala Bay Aqaba ein. Nebst Festansprachen wurden kulturelle Beiträge geboten – auch aus dem Säuliamt.

Das soeben fertig gestellte neue Mövenpick Resort Tala Bay Aqaba ist eine aufwendig gestaltete Anlage welche sich zehn Autominuten von der jordanischen Stadt Aqaba an der idyllischen und ganzjährig von der Sonne verwöhnten Küste des Roten Meeres befindet.

Noch herrscht emsiges Treiben der Handwerker, Fenster werden geputzt, Türrahmen gestrichen. Das Personal steht schon bereit und probt erstmals den Service. Man gibt alles um die ersten Gäste zu ihrer vollsten Zufriedenheit bedienen zu können.

Am Abend des 31. Juli lud die Hotelleitung zusammen mit der Schweizer Botschaft zu einem grossen Eröffnungsfest des fünften Mövenpick-Hotels in Jordanien und gleichzeitig zur Feier des Schweizer Nationalfeiertags. Zu diesem speziellen Doppel-Anlass passte auch die spezielle Musik des AlpPan Trios. Kurt Ott empfing die Gäste zuerst mit traditionellen Alphornklängen. Nach der offiziellen Ansprache der Botschafterin Frau Andrea Reichlin, ertönte die Schweizer und die Jordanische Nationalhymne, gespielt vom AlpPan Trio aus Hausen a/A mit Alphorn (Kurt Ott), Panflöte (Käthi Kaufmann) und Piano (Georg Masanz). Nach diesem ergreifenden Moment wurden die Gäste mit einem reichhaltigen Buffet und vielen Schweizer Köstlichkeiten verwöhnt. Unter dem makellosen Sternenhimmel von Tala Bay stieg sodann eine grosse Party mit rassiger Tanzmusik von DJ Bruno und feinster Unterhaltung des AlpPan Trios.

„Swiss Music in the Air“ war das Motto der kleinen Jordanien-Tournee. Die Schweizerischen Klänge verfehlten wahrlich ihre Wirkung in den Wüstengefilden Jordaniens nicht!

Nebst dem Engagement an der 1. Augustfeier organisierte die Schweizer Botschaft ein weiteres Konzert mit dem AlpPan Trio in der Kunstgalerie Dar al Anda in Amman. Zudem überraschten die drei Musiker die Hotelgäste im Hotel Mövenpick am Toten Meer, wo sie während ihrem Aufenthalt logierten, mal mit gediegener, mal mit lustiger und fröhlicher Schweizer Unterhaltungsmusik.

© Oltner Tagblatt / MLZ; 30.07.2009

Erste Fanclubreise mit viel Musik

Fanclub des AlpPan Duos reiste über den Jura nach Norden

Vor kurzer Zeit organisierte die Fanclubleiterin des AlpPan Duos eine erste Fanclubreise. Zusammen mit Vagabund-Reisen aus Gunzgen wurde die Fahrt ins Blaue vorbereitet. Das Ziel und die verschiedenen Überraschungen waren bis zum Schluss geheim.

Der Chauffeur Marco Meier versprach uns auf dieser Reise, wirklich dem blauen Himmel nach zu fahren. Das konnte er bis auf ein einziges Mal, wo die Reiseteilnehmer kurz den Regenschirm brauchten, auch einhalten.

Mit dem Vagabundenbus wurden wir zuerst von Rothrist, Balsthal und Reigoldswil ins schöne Baselbiet gefahren. Oberhalb des Dorfes Bretzwil gab es einen Apéro mit Blick in die hügelige Landschaft des Juras. Es windete zwar stark, aber der Car gab uns Schutz vor den Böen. Kurze Zeit später trafen wir in Seewen im Musikautomatenmuseum ein. Die interessante Führung durch diese einmalige Ausstellung war für alle ein erstes Highlight.

Dann fuhr der Chauffeur weiter nach Münchenstein in den Park der Grün 80. Hier mussten wir kurz die Regenschirme öffnen, damit wir trocken ins Restaurant kamen. In diesem wunderschönen Park konnten nun alle nach Lust und Laune verweilen. Einige spazierten um den See, andere stillten ihren Hunger und ihren Durst. Das AlpPan Duo, Käthi Kaufmann und Kurt Ott, machten sich für ein kleines Konzert bereit. Als dann die ersten Töne erklangen, war auch die Sonne wieder da. Die beiden Musikanten spielten einige Stücke aus ihrer neuen CD, und bald waren sie von begeisterten Zuhörern umringt. Am Schluss spielten einige Schülerinnen von Käthi Kaufmann auf ihren Panflöten mit. Dann hiess es wieder Abschied nehmen von diesem schönen Park.

Jetzt meldete sich langsam der Hunger. Marco Meier fuhr uns nach Ormalingen. Auf dem Weidhof von Familie Schär wurden wir mit einem feinen Nachtessen verwöhnt. Das AlpPan Duo spielte nochmals einige Stücke, und schnell war eine tolle Stimmung im gemütlichen Bauernhofbeizli. Aus dem Duo wurde unvermittelt ein Trio weil Marco Meier spontan mit seinem Akkordeon mitspielte. Vor dem Dessert zeigte Herr Schär noch seinen Betrieb. Nebst Viehwirtschaft hat er sich auf das Schnapsbrennen spezialisiert. War das ein Genuss, diese verschiedenen zum Teil mit Goldmedaillen prämierten Schnäpse zu degustieren.

Nach dem feinen Dessert war es leider schon wieder Zeit ans Heimgehen zu denken. Auf dem kürzesten Weg fuhr uns Marco Meier wieder an die Einsteigeorte zurück. Eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Reise ging viel zu schnell vorbei. (mgt)

© Wohler Anzeiger, Unterfreiamt, 30.06.09

Feststimmung in den Gärten der Rosen Huber AG: Vor der prächtigen Kulisse blühender Rosensträucher präsentierte der Orchesterverein Dottikon kürzlich unter der Leitung von Marc Urech einen bunten Strauss bekannter und weniger bekannter Melodien. Ausser Leopold Mozarts beschwingter «Sinfonia pastorale» stammten alle Stücke von Schweizer Komponisten. Entsprechend war die Dekoration für einmal ganz in den Landesfarben gehalten. Die beiden Solisten, der bekannte Alphornist Kurt Ott und seine Partnerin Käthi Kaufmann, Panflöte, harmonierten perfekt mit dem Orchester. In den an spruchsvollen Soli stellte Kurt Ott sein Können unter Beweis. In Mike Maurers «Kühreihen» entstand eine Art Groove. So hatte man auch den Orchesterverein noch kaum gehört. Bild: Die Solisten Käthi Kaufmann und Kurt Ott am Alphorn.

© Muri, 18.06.2009

Der Orchesterverein Dottikon brachte Alphorn- und Panflötenklänge nach Muri

Auch in diesem Jahr wartete der Orchesterverein Dottikon im Alterswohnheim St. Martin in Muri mit seiner Serenade auf. Mit einem speziellen Programm entzückte er die Zuhörerinnen und Zuhörer. Die Soloinstrumente waren ein Alphorn und eine Panflöte, die mit dem Orchester ein buntes Programm mit Schweizer Musik präsentierten.

Ein Alphorn und eine Panflöte als Soloinstrumente neben einem Orchester einzusetzen, ist eine eher ungewöhnliche Idee. Doch der Orchesterverein Dottikon unter der Leitung seines neuen Dirigenten Marc Urech wagte diesen mutigen Schritt und präsentierte an der Serenade im Alterswohnheim St. Martin dieses eher ungewöhnliche Programm. Mit Kurt Ott, welcher das Alphorn meisterhaft beherrscht, und Käthi Kaufmann, die den Part der Panflöte übernahm, war es dem Orchesterverein allerdings gelungen, zwei erstklassige Solisten zu engagieren.

Mit viel Enthusiasmus hatte man sich im Orchesterverein an die Einstudierung des eher ungewöhnlichen Programms gemacht. Nicht nur, dass man spezielle Soloinstrumente in das Programm integriert hatte. Vielmehr waren auch Musikstücke ausgewählt worden, die man nicht alle Tage zu hören bekommt und die in einem direkten Zusammenhang mit der Schweiz stehen.

Das zahlreich erschienene Publikum konnte sich an der diesjährigen Serenade wieder einmal über eine Freiluftaufführung freuen, denn das Wetter spielte mit. Einzig der starke Wind sorgte dafür, dass man doch besser bedient war, wenn man eine Jacke bei sich hatte.

Den musikalischen Einstieg machte der Orchesterverein Dottikon mit der «Marche solennelle» des Westschweizers Charles Huguenin. Mit diesem eher zackigen Einstieg war das erste Eis an diesem Abend gebrochen und der Funken bereits auf das Publikum übergesprungen. Mit der bekannteren «Sinfonia pastorale» von Leopold Mozart, welche als Soloinstrument eben das Alphorn einsetzt, stand danach bereits ein erster Höhepunkt des Abends auf dem Programm. Kurt Ott bewies in diesem anspruchsvollen Werk, wie flexibel auch ein Alphorn sein kann und wie perfekt sich dieses archaische Instrument doch in einen Orchesterklang einfügen kann. Elemente der volkstümlichen und der klassischen Musik vereinten auch die weiteren Programmpunkte.

Weiter ging es nämlich Schlag auf Schlag. In einer Komposition von Hans-Jürg Sommer brachte der Orchesterverein Dottikon nicht nur den Sommer nach Muri. Ott mit seinem Alphorn und Kaufmann mit ihrer Panflöte – die beiden treten gemeinsam unter dem Namen AlpPan Duo auf – demonstrierten auf eindrückliche Weise, dass diese beiden Instrumente im gemeinsamen Spiel perfekt miteinander harmonieren. Sommers sehr lieblich gehaltenes Stück mit dem Namen «The Spirit of Alphorn» kam beim Publikum sehr gut an.

Im weiteren Konzertverlauf gab der Orchesterverein Dottikon auch eine kleine Kostprobe mit einem Potpourri aus verschiedenen Liedern zur Weinlese, und mit einem Kühreihen versetzte man das Publikum auf die Alp. Hier traf man musikalisch nicht nur auf Kühe, sondern auch auf Sennen, welche in der Alpwirtschaft ihr Tagwerk erledigen. Auch in dieser Komposition wurde das Alphorn gekonnt eingesetzt.

Alles in allem bot das Konzert einen gelungenen Streifzug durch bekannte und unbekannte Schweizer Melodien, und es demonstrierte auf eindrückliche Arte und Weise, wie vielseitig doch auch die Musik sein kann.

© a-z.ch / MLZ, 13.05.2009

SEENGEN

Der Verkehrsverein lud zum Konzert

Der Verkehrsverein Seengen lud am Freitag, den 08. Mai 2009 Musik Interessierte zu einem Konzert mit dem "AlpPan Trio" ein.

Das Trio setzt sich zusammen aus Kurt Ott, ein gefragter Solist, der sich mit seiner gehobenen Unterhaltungsmusik einen Namen als Alphorn-Entertainer schuf , Käthi Kaufmann, eine äusserst versierte Panflötistin, die sich unter anderem am Konservatorium Zürich/Winterthur weiterbildete und gegenwärtig an der DAJOERI Panflötenschule unterrichtet und Georg Masanz, ein ausgesprochen begabter Pianist, der nebst Organist auch als Chordirigent, Komponist, Arrangeur und Orgelbauer tätig ist.

Das AlpPan Trio ist das einzige Orchester, welches in dieser Kombination Panflöte, Alphorn und Klavier bzw. Flügel auftritt. Die vorgetragenen Konzertstücke wurden selbst von den Musikern für das Ensemble arrangiert, da es für diese Zusammensetzung keine Musikliteratur gibt.

Das Konzert, welches vielfältig und bunt in der Wahl der Stücke war, vermochte die Besucher zu begeistern. Das Trio präsentierte eine Palette von verschiedenen Musikrichtungen wie Blues, Country, Folkloristik, Unterhaltungsmelodien wie das berühmte Stück "Einsamer Hirte" von James Last, das ausschließlich für die Panflöte arrangiert wurde sowie geistliche Melodien wie "Amazing Grace", eines der beliebtesten Kirchenlieder der Welt.

Dem Repertoire gehörte unter anderem auch das bekannte Schweizer Lied "Ewigi Liebi" an, das ursprünglich a capella vorgetragen und in einer Monotonie gesungen wird. Für den Alphornisten Kurt Ott war es somit eine Herausforderung, dieses Lied instrumental so zu implementieren, dass es melodisch klingt.

Der VVS dankt dem AlpPan Trio für die gelungene Darbietung und jenen Musikfreunden, die dem Konzert beiwohnten. (VVS/U.Wetli-Bill)

© Zofinger Tagblatt / MLZ, 13.05.2009

Musikszene

«Spiritus Sanctus» voller Bescheidenheit

Die St. Marienkirche war bis auf den letzten Platz besetzt, als Oswald Sattler (Bild), begleitet vom Christoph Stibor Klassik Ensemble, das AlpPan Trio mit Kurt Ott (Alphorn), Käthi Kaufmann (Panflöte) und Georg Masanz (Piano/Orgel) sowie der Singkreis St. Marien in einem gemeinsamen Kirchenkonzert auftraten. Mit dem virtuos vorgetragenen «Alla Turca» von W.A. Mozart eröffnete das Stibor Klassik Ensemble unter der Leitung von Christoph Stibor das vierte von Urs und Silvia Marcandella organisierte Oswald-Sattler-Konzert in der Schweiz, bevor der populäre Südtiroler Sänger selber vor das Publikum trat. Mit seinen Liedern wie «Spiritus Sanctus», «Wie gross bist Du», «L'amore di Dio» oder «Herr wie Du willst» zog Sattler die aus der ganzen Schweiz angereisten Zuhörer unweigerlich in seinen Bann. (bva)

© Affolternonline.ch, 19.03.2009 / Anzeiger, Affoltern am Albis, 20.03.2009

Grenzenlose Musik mit Alphorn und Panflöte

Das AlpPan-Duo präsentiert seine neue CD «grenzenlos»

In den Wintermonaten war es etwas ruhiger ums AlpPan Duo. Doch Kurt Ott und Käthi Kaufmann aus Hausen waren nicht untätig – im Gegenteil – sie arbeiteten intensiv an einer neuen CD mit dem viel versprechenden Namen «grenzenlos».

Aristoteles versuchte einst den Begriff «grenzenlos» zu definieren und kam zu folgendem Fazit: Das Grenzenlose ist niemals es selbst. Es ist dasjenige, welches niemals vollständig, abgeschlossen und ganz ist, sondern «von dem sich immer etwas noch ausserhalb befindet».

Einmalige Kombination

Die Musik des AlpPan-Duos ist in diesem Sinne ebenfalls grenzenlos. Sie lässt sich keiner Sparte zuordnen, die Melodien reichen von Volksmusik über Schlager, Pop, Rock bis hin zum Blues. In der speziellen und einmaligen Kombination von Alphorn und Panflöte überwinden die beiden Musiker die Grenzen des bisher Bekannten: Sie überzeugen mit rhythmischen, dann wieder besinnlichen Melodien und überraschen mit neuen Auflagen bekannter Songs. So enthält die CD auch Instrumental-Arrangements bekannter Songs wie «Ewigi Liebi», «Ein Stern» oder «Country Roads».

CD «grenzenlos» zu beziehen bei Käthi Kaufmann Ott, Jakob Zürrerstrasse 17, 8915 Hausen, Telefon 078 815 44 37, www.pankaufmann.ch oder Swiss-Alphorn Verlag, Bernstr. 32a, 4663 Aarburg, Telefon 062 791 15 91, www.swiss-alphorn.ch.

© Zofinger Tagblatt / MLZ, 17.03.2009

«Grenzenlos» mit AlpPan Duo

Eine neue CD mit Kurt Ott und Käthi Kaufmann

In den Wintermonaten war es etwas ruhiger ums AlpPan Duo. Doch Kurt Ott und Käthi Kaufmann aus Aarburg waren nicht untätig, im Gegenteil, sie arbeiteten intensiv an einer neuen CD mit dem viel versprechenden Namen «grenzenlos».

Aristoteles versuchte einst den Begriff «grenzenlos» zu definieren und kam zu folgendem Fazit: Das Grenzenlose ist niemals es selbst. Es ist dasjenige, welches niemals vollständig, abgeschlossen und ganz ist, sondern «von dem sich immer etwas noch ausserhalb befindet».

Grenzenloses Repertoire

Die Musik des AlpPan Duos ist ebenfalls «grenzenlos». Sie lässt sich keiner Sparte zuordnen, die Melodien reichen von Volksmusik über Schlager, Pop, Rock bis hin zum Blues. In der speziellen und einmaligen Kombination von Alphorn und Panflöte überwinden die beiden Musiker die Grenzen des bisher Bekannten: Sie überzeugen mit rhythmischen, dann wieder mit besinnlichen Melodien und überraschen mit neuen Auflagen bekannter Songs. So enthält die CD unter anderem auch Instrumental-Arrangements bekannter Songs wie «Ewigi Liebi», «Ein Stern» oder «Country Roads». (PD/KBZ)

© Zofinger Tagblatt / Oltner Tagblatt / MLZ, 20.01.2009

Balsthal

Simon/Simu Fankhauser, (Noch-)Bagatello-Sänger, stellte vor 250 Zuhörern seine Heimatode vor

Das Balsthaler (Noch-)Bagatello-Mitglied Simon/Simu Fankhauser hat seiner Heimatregion ein Lied gewidmet. Am Freitag wurde es der Öffentlichkeit vorgestellt.

.......................Als musikalische Gäste sorgten der Alphorn-Virtuose Kurt Ott, die Ländlergiele Hubustei und die CD-Göttis Slam und Ringo für Abwechslung. Die erste offizielle Darbietung des Thalerliedes kam dem Thaler Landfrauechörli unter der Leitung von Renate Cessotto zu. Simu Fankhauser selbst intonierte dann eine Schlagerversion seines Titels. ............... (Fränzi Rütti-Saner)

Presse 2008

© Zofinger Tagblatt / MLZ, 15.12.2008
© Wiggertaler, 24.12.2009

«Öppis, wo töif em Härz drinbliebt»

Zofingen Adventskonzert in der Stadtkirche berührte die Herzen und Gemüter

«Das esch jetz wörklech es guets Konzert gsi», meinte ein Besucher am Ende dieser musikalischen Einstimmung in den Advent am Freitagabend in der Zofinger Stadtkirche zu seiner Begleitung. Zusammengestellt wurde das weihnächtlich arrangierte Programm von den Zofinger Jodler vom Heitere, dem AlpPan Duo Käthi Kaufmann und Kurt Ott mit Hedi Forster an der Orgel sowie den 2001 gegründeten Oensinger Bechburg Musikanten.

Frisch und frei von der Leber weg, und dennoch mit einer sympathisch rüberkommenden Zaghaftigkeit, leitete Jan Walser aus Laupersdorf durch den Abend. Absolut souverän und kompetent leitete dagegen Vater Othmar Walser mit dem Dirigentenstab die Blaskapelle, für deren Namensgebung das Oensinger Wahrzeichen bürgt, nämlich das Schloss Neu-Bechburg.

Mit dem «Geburtstags-Jutz» von Fredy Wallimann eröffneten die Jodler vom Heitere unter der versierten Leitung von Rösli Schatt stimmgewaltig das Konzert und liessen mit der anschliessenden «Bärgandacht» von Reto Stadelmann die Alltagshektik vergessen und zur inneren Ruhe finden. Passend zu dieser warmen Atmosphäre flackerten hunderte von weissen Kerzli am imposanten Weihnachtsbaum in der Stadtkirche.

Wohlige Abendstimmung versprühte sodann das AlpPan Duo Käthi Kaufmann und Kurt Ott mit «Alpenglühen» von Bernhard Hörler von der Empore herunter, an der Orgel von Hedi Forster begleitet, und liessen dieser Darbietung das Stück «Bergherbst» vom gleichen Komponisten folgen.

Getreu dem aus tiefstem Herzen gesprochenen Motto «Freude bereiten» begrüssten schliesslich die Bechburg Musikanten mit der «Julius-Polka» von Karel Marek ein erstes Mal die Konzertbesucher. Als speziellen Hörgenuss kündigte Jan Walser danach die «Aurelia-Serenade» an, womit er keineswegs zu viel versprochen hatte.

Ausnahmslos das weihnächtliche Register dominierte im zweiten Konzertblock: «Ihr Kinderlein kommet» bis hin zu «The Little Drummer Boy» brachte das AlpPan Duo zu Gehör, «Midnight Tears» – übersetzt Mitternachtstränen – intonierten die Bechburg Musikanten und von den Hirten auf dem Feld erzählten die Jodler vom Heitere mit «Uf em Feld» von Dölf Mettler.

Nach dem in Gesamtformation verhallten «Stille Nacht» wurden die Konzertbesucher von der warmen Atmosphäre in der Stadtkirche wieder in die Dunkelheit einer frostigen Dezembernacht entlassen. Manch einer hätte sich gewünscht, das Adventskonzert gleich nochmals von Beginn weg hören zu können.(BRIGITTE VON ARX)

© AZ-Tabloid / MLZ, 11.12.2008
Lenzburg
Niederlenz Adventskonzert in der Kirche
In der Kirche Niederlenz fand ein besonderes Adventskonzert statt. Das «AlpPan Duo», Käthi Kaufmann (Panflöte) und Kurt Ott (Alphorn), bildete mit Katharina Zehnder (Orgel) ein aussergewöhnliches Trio. Sie spielten besinnliche und rhythmische Melodien. Zusammen zauberten sie noch nie gehörte Klänge hervor………. (sra)

© Oltner Tagblatt / MLZ, 09.12.2008,

So lange die Hoffnungskerze brennt...

Wangen Chlausen-Seniorennachmittag mit vielen Überraschungen

Die Chlausenzunft Wangen lud kürzlich die Seniorinnen und Senioren zu einem Chlausen-Seniorennachmittag ein. Für die Gestaltung des Nachmittags zeichneten Silvia Krebs und Margrit Liechti verantwortlich. Beide hatten ein klangvolles Programm zusammengestellt. Einleitend begrüsste der Zunftmeister seine Gäste und lud Seniorinnen und Senioren ein, diesen Nachmittag bewusst zu geniessen. Noch bevor der Vorhang fiel, stellte Zunftmeister René Künemann den ersten Teil des Programms vor.

Musikalische Darbietungen waren schon einige Male zu hören am Chlausen-Seniorennachmittag. Dieses Jahr gab es eine neue Richtung. Die Auftritte der Panflöten-Solistin Käthi Kaufmann Ott sowie die überraschende Kombination des AlpPan Duo und der Dajoeri-Panflötenschule Olten und Langenthal waren einmalig. Der Auftritt von Käthi Kaufmann Ott, Kurt Ott und der Dajoeri Panflötenschule liessen den Funken zu ihrem Publikum überspringen und fanden den direkten Weg in die Herzen der Zuhörer...................((RKü/otr)

© Unter-Emmentaler, 2.12.2008

Viel Erfolg für den grossen Aufwand
Adventsausstellung Pflanzetröim, Ursenbach. «Es ist genau die Musik, welche zu unserer Ausstellung passt», freute sich Heidi Flückiger, die Besitzerin vom Ursenbacher Fachgeschäft Pflanzetröim, am Freitagabend gegenüber dem «UE». Das AlpPan Duo, Käthi Kaufmann mit der Panflöte und ihr Ehemann, der Alphornist Kurt Ott, gestaltete die Eröffnung ihrer Adventsausstellung vom vergangenen Wochenende. Besinnliche Melodien oder alte Lieder neu arrangiert, zuweilen auch rhythmischer «Stilbruch», umrahmten die aufwändig gestaltete Ausstellung. (ljw)

© Berner Rundschau / Langenthaler Tagblatt / MLZ, 17.11.2008

Oberaargau

Jubiläumskonzert mit Wärme und Gefühl


Huttwil Kirchenkonzert der Dajoeri-Panflötenschulen Langenthal und Olten mit deren Leiterin Käthi Kaufmann Ott


Von Giuseppe Verdis «Gefangenenchor» aus der Oper «Nabucco» über den «Schacher Seppli» bis hin zu «Malaika» spannten die Dajoeri-Panflötenschulen Langenthal und Olten den musikalischen Bogen in der randvollen katholischen Kirche in Huttwil. Das Konzert zum Jubiläum von Leiterin Käthi Kaufmann beeindruckte.

Mächtig tönt es, wenn fast 50 Panflöten, ein Alphorn und eine Orgel zusammen spielen. Dies war am Wochenende in der katholischen Kirche in Huttwil der Fall. Dort mussten eilends Zusatzstühle herbeigeschleppt werden, um allen über 200 Musikliebhabern eine Sitzgelegenheit für das Jubiläums-Konzert «Käthi Kaufmann - 20 Jahre Panflöte» zu bieten. Die 40-jährige Käthi Kaufmann trat zusammen mit den vor ihr geleiteten Dajoeri-Panflötenschulen Langenthal und Olten auf. Dazu gesellte sich Organistin Hedi Forster (Strengelbach), Alphornbläser Kurt Ott (Aarburg) - Kaufmann und Ott sind inzwischen nicht nur musikalisch, sondern auch zivilstandsamtlich ein Paar - sowie Jakob Birrer (St. Urban), der das populäre Lied vom «Schacher Seppli» sang.........(H.M.)

© Zofinger Tagblatt / MLZ, 22.10.2008

Konzert mit Holzinstrumenten im Einklang

Über 250 Musikliebhaberinnen und -liebhaber fanden sich am späten Sonntagnachmittag – trotz des schönen Herbstwetters – in der Stadtkirche ein. Sie mussten ihren Besuch nicht bereuen. Was das AlpPan Duo Kurt Ott, Alphorn, und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte, sowie Ruud Wiener, Marimbaphon, boten, war schlicht gesagt absolute Spitze. Die gespielten Kompositionen bewiesen, dass Musik auch in dieser Art ganz einmalig sein kann. Kurt Ott, bekannter Alphornvirtuose, und seine Gattin Käthi Kaufmann Ott, beliebte Panflöten-Lehrerin, begeisterten mit Werken bekannter Komponisten, vorab von Hansjörg Sommer. Den Höhepunkt bot der Holländer Ruud Wiener auf seinem Marimbaphon. Eine Xylofonart, die ihren Ursprung in Afrika hat. Mächtiger Applaus war der verdiente Lohn für die Künstler. Auf dem Bild von links: Kurt Ott, Ruud Wiener und Käthi Kaufmann Ott. (R.P.)

© Zofinger Tagblatt / MLZ, 17.10.2008

Spezielles Konzert mit einmaliger Besetzung

Drei Holzinstrumente begegnen sich

Was im Dezember letzten Jahres in Locarno bei einem Weihnachtskonzert seinen Anfang nahm, findet jetzt in Zofingen eine Fortsetzung: Die Zusammenarbeit des in der Umgebung bestens bekannten AlpPan Duos (Kurt Ott, Alphorn und Käthi Kaufmann, Panflöte) mit dem weltbekannten, holländischen Marimba-Virtuosen Ruud Wiener.

Das Marimbaphon ist ein Schlaginstrument und gehört zur Familie der Xylophone. Im Gegensatz zu einem Vibraphon mit Metallklangstäben besteht es aus Holzklangstäben. Diese sind wie bei einer Klaviatur in zwei Reihen chromatisch gestimmt angeordnet. Unter jedem Holzklangstab ist zur intensiveren Schallabstrahlung ein senkrecht orientiertes Metallrohr angebracht. Seine Länge ist so abgestimmt, dass die Luftsäule in seinem Inneren in Resonanz mit dem Klangstab schwingt.

Sein dunkler und voller Klang passt hervorragend zu den beiden anderen Holzblasinstrumenten, dem Alphorn und der Panflöte. Ruud Wiener ist ein erfahrener und einfühlsamer Begleiter und ein grosser Virtuose auf dem Marimbaphon. Zu hören sein werden beim Zofinger Konzert einerseits Kompositionen aus dem Repertoire des AlpPan Duos in Begleitung des Marimbas, andererseits Improvisationen für Marimbaphon solo. Als Konzerthöhepunkt und absolut neues Hörerlebnis erklingen gemeinsame Improvisationen für Alphorn, Panflöte und Marimbaphon. Der Eintritt zu diesem einmaligen Kirchenkonzert ist frei. Durch das Programm führt Esther Widmer aus Däniken.

Biografie Ruud Wiener

Ruud Wiener studierte in Holland Klavier und Schlagzeug, wobei er sich auf die so genannten Malletinstrumente, die Stabspielinstrumente des Schlagzeugs, spezialisierte. Er studierte unter anderem bei David Friedman (USA, Vibraphon) und Keiko Abe (Japan, Marimbaphon).
Heute lebt er mit seiner Familie im Tessin und ist selber als Dozent in klassischer und improvisierter Musik an europäischen Konservatorien, in Osteuropa, Japan und den USA tätig.
Ruud Wiener spielte als Schlagzeuger schon in fast allen wichtigen niederländischen Symphonie-Orchestern und Ensembles. Neben seiner Tätigkeit als Solo-Musiker ist er Gründungsmitglied einer der weltweit führenden Schlagzeuggruppen, der Neuen Schlagzeuggruppe Amsterdam. Mit diesem Ensemble verwirklichte er viele seiner kompositorischen Ideen und spielte an wichtigen Festivals in aller Welt. So auch bei World Of Drums in Boswil.
In der experimentellen, elektronischen und Popmusik ist Ruud Wiener ebenfalls aktiv und beteiligt sich als Komponist und Instrumentalist an verschiedenen Projekten, oft in Zusammenarbeit mit anderen Schlagzeugern wie Bill Bruford (Genesis), King Crimson (Rockgruppe YES), Terry Bozzio (US Drummer), Frank Zappa, Keiko Abe (Japanischer Marimbavirtuose), Fritz Hauser (experimenteller Schweizer Drummer) oder Urs Wiesner (Schweizer Malletspieler).
Schlagzeugensembles aus Europa, Asien, Amerika und Australien spielen inzwischen verschiedene seiner Kompositionen und auf zahlreichen CD-Einspielungen ist sein Werk als Komponist und Musiker zu hören. (PD)

© Allgemeiner Anzeiger, 10.07.2008 / Nr. 28

Kurt Ott tritt bei "Sara macht's" auf

Die Jdee der Sendung "Sara macht's", ist relativ einfach. Sara Bachmann, die sympathische Moderatorin vom Tele M1, versucht, irgendeine verrückte Idee zu realisieren. Manchmal gelingt's, manchmal weniger. Jetzt versucht sie sich im Alphorn spielen und im Jodeln gleichzeitig. So kam es am Mittwoch, 2. Juli 2008, zu den ersten Gehversuchen in der Alphorn-Musikschule von Kurt Ott in Aarburg - ebenfalls mit von der Partie war Helga Schmid (Ueken), welche ihr die ersten Grundlagen der Jodelns beizubringen versuchte. Weitere Aufnahmen sind unter anderem auf dem Pilatus geplant - ausgestrahlt wird die Sendung im September. (tf)

© Zofinger Tagblatt / MLZ, 25.04.2008

Ein gemeinsames musikalisches Auskosten der Liebe

GOSSAU

Oswald Sattler mit Klassik-Ensemble, das AlpPan Duo aus Aarburg mit Elisabeth Pfulg und der Gossauer Männerchor Frohsinn konzertierten in der Andreas Kirche

«Lassen Sie die Stücke nachklingen und verzichten Sie darauf, zwischen den einzelnen Stücken Applaus zu spenden», legte Moderator Christian Stämpfli den Besucherinnen und Besuchern des Konzerts in der restlos ausverkauften Andreas Kirche ans Herz. «Lassen Sie sich heute Abend in den Bann der Musik und des Glaubens hineinnehmen und beispielsweise mit dem wunderschönen Stück "Amore di Dio" von Oswald Sattler die musikalische Liebe voll auskosten.» Vor zwei Jahren kam der Südtiroler Sänger und Gründer der Kastelruther Spatzen, dessen wichtigste Werte die Familie, der Glaube und seine Heimat sind und dessen Erfolgsgeschichte auf keiner Imagekampagne aufbaut, erstmals zu einem Solokonzert mit Schlagern und Kirchenliedern in die Schweiz. Ruhe, Entspannung, zu sich selbst finden für viele Menschen liegt das Geheimnis dazu in der Natur, in der Musik oder im Gebet. Oswald Sattler lebt sowohl für das eine als auch für das andere. 15 ausgefüllte Jahre lang war er wichtiger Bestandteil der Kastelruther Spatzen und heimste Goldene Schallplatten, Auszeichnungen und Siegertitel ein. Als 1993 Tourneen und Auftritte ihm kaum noch Zeit für Familie und seine geliebte Heimat liessen, entschloss sich der willensstarke Sänger, seinem Leben eine neue Richtung zu geben: Er kehrte nach Hause zurück und widmete sich ganz seiner Familie und der Landwirtschaft. Nach drei Jahren schöpferischer Pause kehrte er schliesslich als Solokünstler auf die Bühne zurück. Mittlerweile blickt er als Einzelinterpret auf eigene Goldene Schallplatten, auf den Gewinn des Grand Prix der Volksmusik, auf zwei «goldene Stimmgabeln» sowie auf die «Echo-Nominierung» in Deutschland zurück. Zusammen mit dem Christoph Stibor Klassik Ensemble brachte Oswald Sattler ein musikalisches Erlebnis der besonderen Art mit nach Gossau.
Zwei Instrumente, die vordergründig nicht verschiedener sein könnten. Das Alphorn mit seinem urtümlichen Klang und die Panflöte für sanfte und beruhigende Melodien. Eine Kombination, die durch das AlpPan Duo zur Perfektion entwickelt wurde», wies das Konzertprogramm auf das populäre Instrumentalduo aus Aarburg hin. Begleitet wurden Kurt Ott und Käthi Kaufmann am Konzert in Gossau zusätzlich von Elisabeth Pfulg auf der Orgel. Das Spezielle daran war, dass es sich bei der Orgel in der Gossauer Andreas Kirche um die einzige historische Barockorgel handelt, die in der Schweiz noch gespielt wird. Mit beliebten Stücken wie «Amazing Grace», «The Spirit of Alphorn» oder «Song of Love» drückte das AlpPan Duo mit barocken Orgeltönen untermalt seine hingebungsvolle Liebe zur Musik aus.
Über 30 begeisterte Sänger mit grossen Stimmen des Männerchors Frohsinn unter der Leitung von René Bühler nutzten sozusagen ihren Heimvorteil und rundeten das Kirchenkonzert mit ihrem «Frohsinn», der regelrecht ansteckte, gesanglich ab. (BRIGITTE VON ARX)

© Zofinger Tagblatt & Aargauer Zeitung/ MLZ, 07.04.2008

Zofingen Jodler vom Heitere begeisterten mit glanzvollem Jubiläumskonzert im Stadtsaal

Der erfolgreiche Bestand über ein halbes Jahrhundert ist wahrlich Grund genug, dies zum Anlass für ein klingendes und unvergessliches Fest zu nehmen. So luden denn die Zofinger Jodler vom Heitere am Samstagabend zu ihrem 50. Geburtstag Freunde und Bekannte zu einem abwechslungsreich gestalteten Jubiläumskonzert in den Stadtsaal ein. ..............

«Gottlob fällten die Gründungsmitglieder anno 1958 den weisen Entscheid und tauften den neu gegründeten Jodlerklub "Jodler vom Heitere" und nicht etwa "Jodler vom Trottenweiher". Stellt euch das mal vor, wir alle müssten nämlich so am heutigen Abend buchstäblich auf dem Trockenen feiern», hiess Conférencier Urs Siegrist die Jubiläumskonzertbesucher am Samstag im Zofinger Stadtsaal spritzig humorvoll willkommen. .........

«GOLDENE STUNDEN» bescherte das AlpPan Duo Käthi Kaufmann und Kurt Ott........

....... Klangvollen Spirit of Alphorn versprühte das AlpPan Duo Kurt Ott und Käthi Kaufmann zwischen den Jodelliedvorträgen immer wieder mit Alphorn und Panflöte. (BRIGITTE VON ARX)

© Zofinger Tagblatt / MLZ, 18.01.2008,

Herzliche Gratulation nach Zermatt
Der heutige Freitag ist am Fuss des Matterhorns kein gewöhnlicher Freitag: Die beiden begnadeten Volksmusik-Entertainer Kurt Ott (Alphorn, Aarburg) und Käthi Kaufmann (Panflöte, Hausen am Albis) geben sich das Ja-Wort und wollen künftig ihr privates und musikalisches Leben als Kurt Ott und Käthi Kaufmann Ott fortsetzen. Trotz den grossen internationalen Auftritten mit bekannten Interpreten haben Kurt Ott und Käthi Kaufmann Ott ihre Bodenhaftung nicht verloren. «Wir lieben die Abwechslung zwischen Tradition, Klassik und Unterhaltung», sagen die beiden rundum glücklichen Musiker. Zum gemeinsamen Lebensweg wünschen von Herzen alles Gute Brigitte von Arx (BVA) und Kurt Blum (KBZ) von der «Volksmusik-Seite».

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