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Grächen Musikferien - Kultursommer 2024

Bereits zum 7. Mal findet im Sommer 2024 die „Alphornwoche mit Kurt Ott für Fortgeschrittene" im Rahmen von Grächen Kultursommer statt!

Was gibt es Schöneres, als dem Alltag zu entfliehen und sich eine Woche lang in der wunderschönen Grächner Bergwelt zusammen mit Gleichgesinnten dem schönsten Hobby der Welt zu widmen?

Die „Alphornwoche mit Kurt Ott für Fortgeschrittene" richtet sich an alle Alphornbläserinnen und Alphornbläser mit mindestens einem Jahr Spielpraxis.

Detaillierte Infos findest du in der Ausschreibung.

20 Jahre AlpPan Duo - das Original - Zeit für ein Dankeschön an alle Fans: Unsere Erfolgs-CD „Collage“ ist im Jubiläumsjahr (oder so lange der Vorrat reicht) zum Jubiläumspreis von CHF 12.50 erhältlich.

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Muttertagskonzert begeisterte

Ein Konzert, das buchstäblich auf Anklang stiess: Die St. Urbaner Klosterkirche war bis in die hintersten Reihen voll besetzt.

Nach einer pandemiebedingten Pause von drei Jahren war es am Muttertag endlich wieder soweit. Bereits zum fünften Mal spielte das AlpPan Duo (Kurt Ott, Alphorn und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte) zusammen mit Rosemarie von Arx (Barockorgel) am Muttertag in der Klosterkirche St. Urban auf. Schon eine halbe Stunde vor Konzertbeginn waren viele Bankreihen in der Klosterkirche gut besetzt und es strömten noch zahlreiche Menschen aus allen Richtungen heran. Schliesslich durfte Käthi Kaufmann zur grossen Freude aller in der vollbesetzten Kirche zum Muttertagskonzert willkommen heissen. Anwesend waren auch Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet der Ukraine, welche sich momentan in St. Urban aufhalten. Den Menschen in der Ukraine und den Waisenkindern in Lodwar, Kenia, wurde denn auch der Reinerlös aus der Kollekte gewidmet. Aus aktuellem Anlass und eigens für dieses Konzert hat Kurt Ott ein ukrainisches Gebet, Molytwa, sowie ein ukrainisches Volkslied für Alphorn und Panflöte arrangiert. Zu Beginn des Konzerts wurden diese Stücke von Käthi Kaufmann und Kurt Ott im vorderen Kirchenraum meisterhaft und andächtig vorgetragen.

Panflöte, Alphorn und Orgel im Zusammenspiel

Während die Organistin Rosemarie von Arx Grand Jeu und Musette zum Besten gab, wechselten das Alphorn und die Panflöte – selbstverständlich mit ihren Musikern – ebenfalls auf die Empore. Mit Prélude, der allseits bekannten Eurovisionshymne, durfte nun das Zusammenspiel von Orgel, Alphorn und Panflöte genossen werden. Es folgten Bergfrieden, The golden valley, Einsamer Hirte, Hallelujah und Monte Cristallo, welches von Kurt Ott überraschenderweise auf der Trompete, virtuos vorgetragen wurde. Es hatte sich längst eine vollkommene Harmonie der doch so unterschiedlichen Instrumente in der Klosterkirche breit gemacht. Mit Stücken von Michel Corrette, Valentin Rathgeber und Johann Sebastian Bach folgten weitere wohltuende und freudvolle Klänge. Eine Premiere wurde mit Give Thanks geboten, quasi als Dankeschön seitens der Musiker, dass sie endlich wieder in der Öffentlichkeit ihr grosses Können und Ihre Leidenschaft zelebrieren durften.

Einzigartig und vielfältig

Das Schlussmedley von Artur Beul in Weggis mit Übere Gotthard flüge Bräme, Vo Luzern gäge Weggis zu etc. animierte die Anwesenden zum Mitsummen und Mitschunkeln. Das Publikum verdankte dieses bemerkenswerte musikalische Geschenk den drei begnadeten Musikern mit einer Standing Ovation. Strahlende und freudvolle Gesichter wandten sich Richtung Empore und drückten mit einem langanhaltenden, herzhaften Applaus ihre Anerkennung und Bewunderung für das soeben Gehörte aus. Mit einem weiteren Stück bedankten sich die Musiker ihrerseits beim grossartigen Publikum. Was hätte zum Schluss besser gepasst als Amazing Grace, was übersetzt so viel bedeutet wie einzigartig oder erstaunlich. Genau das war dieses Muttertagskonzert: Einzigartig in Bezug auf das musikalische Können und erstaunlich in der Vielfalt des Programms. (zvg)

Swiss-Alphorn ÖKO-Schalldämpfer – sehr gute Lösung für Zuhause

Die Lautstärke kann als Stärke des Schalls an einem bestimmten Ort bezeichnet werden. Die wahrgenommene Lautstärke hängt von verschiedenen Faktoren wie Tonhöhe, Spieltechnik, Art des Mundstückes, etc. ab. Ganz allgemein lässt sich sagen, dass eine Erhöhung bzw. Senkung des Schalls um 10 Dezibel von uns Menschen als Verdoppelung bzw. Halbierung der Lautstärke wahrgenommen wird. Ein Alphornton, der mit einem Übungs-Schalldämpfer von 100 auf 90 Dezibel gesenkt wird, wird demnach bereits als halb so laut empfunden. Für eine dauerhafte Belastung der Ohren wäre dies allerdings immer noch zu laut.

Wo nötig, kann daher die Lautstärke beim Alphornspielen durch einen geeigneten Schalldämpfer reduziert werden. Unterschiedliche Schalldämpfer erzeugen ebenso unterschiedliche Ergebnisse. Der umweltfreundliche "Swiss-Alphorn ÖKO-Schalldämpfer" liefert sehr gute Resultate. Er besteht aus den natürlichen und leichten Materialien Seegras und Kork. Dank dem luftdurchlässigen Seegras bleiben der normale Blaswiderstand und der natürliche Alphornklang erhalten. Bei regelmässigem Einsatz des Dämpfers werden die anfänglich gewöhnungsbedürftigen Töne schnell alltäglich. Der Dämpfer dient als Gehörschutz beim Üben in geschlossenen Räumen und ist nicht für den Einsatz bei Auftritten gedacht. Durch die Anzahl eingelegter Korkrondellen kann die Dämpfungsstärke selber bestimmt werden. Je nach Bechergrösse des Alphorns muss der Übungs-Schalldämpfer individuell angepasst werden. Ich berate und bediene Sie nach telefonischer Voranmeldung gerne bei mir vor Ort.

Multifunktionaler Alphornständer

Der Alphornständer Modell „Swiss-Alphorn“ ist auf verschiedene Bedürfnisse ausgerichtet. Der höhenverstellbare Ständer aus robuster Qualität ist vielseitig einsetzbar. So kann zum Beispiel auf den Ständer auch ein iPad-Halter montiert werden. Der Alphornständer wird nach telefonischer oder schriftlicher Bestellung angefertigt und ist nicht ab Lager lieferbar.

Alphorn-Ständer Modell „Swiss-Alphorn“, schwarz (ohne iPad-Halter und Alphorn)
Preis CHF 95.00 (bei Abholung in Aarburg AG)
Preis CHF 115.00 (bei Postversand innerhalb der Schweiz)

→ Achtung: Es sind nur noch wenige Alphornständer verfügbar, da einzelne Teile davon nicht mehr hergestellt werden!

Eine volle Klosterkirche am Muttertag

Am Muttertag blieb kein Platz leer

Bereits zum vierten Mal haben das AlpPan Duo (Kurt Ott, Alphorn und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte) zusammen mit Rosemarie von Arx (Barockorgel) am Muttertag in die Klosterkirche St. Urban eingeladen. Und wie in den Vorjahren durften die Musiker wiederum in der vollbesetzten Kirche ihr grossartiges Können demonstrieren. Überraschenderweise spielte das AlpPan Duo zur Begrüssung das Stück Feierabend vorne im Kirchenraum und somit in Sichtweite des Publikums. Unmittelbar danach begaben sie sich mit ihren Instrumenten zur Organistin auf die mehrere Meter höher gelegene Orgelempore. Mit einem Querschnitt durch ihr bald 16-jähriges Schaffen hat das AlpPan Duo ein abwechslungsreiches und unterhaltendes Programm zusammengestellt. Bekannte Stücke wie Alpenglühen, The Spirit of Alphorn oder Bergfrieden wurden im Wechsel mit neu arrangierten Stücken wie Drei Nüsse für Aschenbrödel oder der Uraufführung von Sound of Silence in feinster Ausführung wunderschön vorgetragen. Mit Werken von Georg Böhm, Louis Marchand und dem Praeludium und Fuga von Johann Sebastian Bach zeigte die Organistin ihr grosses Talent und Können auf der 300-jährigen Barockorgel. Die enorme musikalische Erfahrung und die meisterliche Beherrschung ihrer Instrumente haben es den drei Musikern überhaupt erst ermöglicht, die so verschiedenen Instrumente in Harmonie miteinander erklingen zu lassen. Eine aussergewöhnliche Leistung, die redlich Anerkennung verdient! Nach dem Schlussstück von Artur Beul in Weggis, einem Medley aus Am Himmel stoht es Stärnli, Tusig chlini Liechtli, Übere Gotthard flüge Bräme und Vo Luzern gäge Weggis zu, waren die über 400 Personen nicht mehr auf ihren Sitzen zu halten. Sie drückten dem Trio mit einer Standing Ovation ihre grosse Dankbarkeit und Bewunderung für den gebotenen Hörgenuss aus. Dem herzhaften, langen und äusserst verdienten Applaus folgten weitere Zugaben, sodass sich manch einer erneut gerne hinsetzte und sich nochmals der so wohltuenden und stimmungsvollen Musik hingab. Es war ein absolut würdiges Konzert zum Muttertag! Der Reinerlös aus der Kollekte überweist das Trio an das House of Hope, Waisenhaus und Primarschule in Lodwar, Kenia. Das AlpPan Duo ist mit dieser Institution besonders verbunden und wird ihr im kommenden Herbst eigens einen Besuch abstatten. (Text: Luzia Hort / LH)

Jubiläumskonzerte "15 Jahre Alphorn & Panflöte"

Das AlpPan Duo aus Aarburg (Kurt Ott, Alphorn und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte), die seit 15 Jahren gemeinsam auf der Bühne unterwegs sind, hat zu ihren Jubiläumskonzerten in die reformierten Kirchen von Oftringen AG und Affoltern am Albis ZH eingeladen. Dabei stellten die Jubilare aber nicht sich selbst, sondern die Schülerinnen und Schüler ihrer beiden Musikschulen ins Rampenlicht. Das Konzert eröffneten 17 Alphornspielerinnen und Alphornspieler der Swiss-Alphorn Musikschule. Sie spielten traditionelle mehrstimmige Stücke verschiedener Komponisten, meist arrangiert von Kurt Ott. Manch einer hätte wohl erwartet, dass bei dieser Vielzahl von Alphörnern das Gehör gewaltig strapaziert werden könnte. Dem war aber überhaupt nicht so und die Zuhörenden wurden vom feinen und harmonischen Zusammenspiel dieser grossen Gruppe erfreut. Die mittlerweile jungen Erwachsenen des Alphorntrios Spittelhof stellten sich einer besonders schwierigen Aufgabe und spielten den Jodel-Hit «Steimanndli-Juiz» auf ihren Alphörnern. Man war bereits zum Träumen verleitet, als der erst 12-jährige Alphornspieler Leon Müller das Stück "Einfach träumen» in feinster Art und Weise vortrug. Er wurde an der Orgel vom Organisten Bernhard Hörler begleitet. Nun nahm die Panflötengruppe der Swiss-Pan Musikschule auf der Bühne Platz. Mit «Griechischer Wein», «Sound of Silence» und «Perfekt» eroberten die rund 55 Panflötistinnen und Panflötisten die Bühne und Herzen der Anwesenden. Sie wurden ebenfalls von Bernhard Hörler gekonnt und virtuos begleitet. Und auch hier zeigte die jüngste Teilnehmerin, die 11-jährige Panflötistin Xenia Stein, mit dem Solo-Stück «Sterne» ihr grosses musikalisches Können. Und was im Zusammenspiel der beiden doch so unterschiedlichen Instrumente von Alphorn und Panflöte möglich ist, wurde von der Panflötengruppe und 8 Alphornspielern gemeinsam demonstriert. Das für diesen Auftritt von Kurt Ott arrangierte Stück «Bi de Rinder» war zusammen mit Panflöte und Alphorn nur spielbar, weil die Alphornspieler ein Alphorn in G-Dur besitzen und somit in derselben Tonlage spielen konnten wie die Panflötengruppe. Die Konzertbesucher waren längst von den schönen Klängen eingenommen als auch das AlpPan Duo ihre Instrumente zur Hand nahm, was sicher von einigen sehnlichst erwartet wurde. Mit dem bretonischen Stück, extra für das AlpPan Duo von Bernhard Hörler arrangiert, folgte der krönende Abschluss dieser wunderschönen, abwechslungsreichen und harmonischen Jubiläumskonzerte mit den Stücken «Drei Nüsse für Aschenbrödel» und «Am Himmel stoht es Stärnli». Die grosse Begeisterung und Dankbarkeit für diese einzigartigen Konzerte drückte das Publikum mit einem langanhaltenden Applaus aus und entlockte so den Musizierenden noch weitere wohlklingende Zugaben. Der Reinerlös aus den beiden Kollekten überweist das AlpPan Duo an den Landenhof in Unterentfelden, Zentrum und Schweizerische Schule für Schwerhörige bzw. an das House of Hope, Waisenhaus und Primarschule in Lodwar, Kenia. (Luzia Hort)

Einführung ins Alphornspiel!

Endlich ist es geboren, mein eigenes Einführungsheft! Ich freue mich auf die Bewährungsprobe mit den neuen Anfängern!

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© Zofinger Tagblatt, 21.12.2017

Meine Geschichte gegen den Winterblues

«Viele kleine Dinge zusammen ermöglichen oft etwas Grosses»

Häufig sind es die kleinen Dinge im Leben, die einem zum Glück verhelfen. Viele kleine Dinge zusammen ermöglichen oft auch etwas Grosses. So ist es auch beim Alphornspielen. Wer dieses erlernen möchte, muss sich zuerst die richtige Atemtechnik aneignen. Nur wer bewusst und tief atmet, kann die nötige Menge Luft erzeugen, die für einen Ton erforderlich ist. Eine gute Körperwahrnehmung und korrekte Körperhaltung, die richtige Blastechnik sowie viel Freude und Leidenschaft zum Üben, sind weitere Voraussetzungen für ein erfolgreiches Alphornspielen. All das meine Schülerinnen und Schüler zu lehren, ist meine Motivation und mein Antrieb im Alltag.

Nicht selten treffe ich in meiner Musikschule auf Menschen, die gestresst wirken, von der Arbeit oder der Schule überfordert werden oder an Atembeschwerden leiden. Ihnen zu helfen, ist für mich immer wieder eine neue Herausforderung, die ich mit Freude wahrnehme. Wenn dann ein Lachen ins Gesicht zieht und die Augen funkeln, weil dank bewusster und tiefer Atmung dem Alphorn ein Ton entlockt werden kann und der Spielende selbst ruhig und gelassen, nur mit den Händen sein Instrument umklammernd dasteht, dann habe ich mein Ziel erreicht. Nämlich Menschen zum Musizieren zu motivieren! Wirkt sich dies zudem positiv auf die Gesundheit aus, wie beispielsweise bei Kindern mit ADHS, Asthmatikern oder psychisch erkrankten Menschen, dann strahlt für mich die Sonne im Herzen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie sehr Musik einem über schwere Zeiten hinweghelfen kann. Sei es indem man selber musiziert oder einfach Musik hört und auf sich wirken lässt.
So oder so: «Musik berührt die Seele!»

© Kulturkreis Egerkingen, 2.10.2017

Herbstkonzert mit dem AlpPan Duo

Es war ein Riesenerfolg. Das AlpPan Duo aus Aarburg begeisterte die zahlreich erschienenen Besucher (die Kornkammer Alte Mühle Egerkingen war bis auf den letzten Platz besetzt) mit ihrem grossartigen und sehr abwechslungsreichen Programm.

Unter anderem spielten sie The Spirit of Alphorn (Hans-Jürg Sommer), Einsamer Hirte (James Last), Ewigi Liebi (Padi Bernhard), Country Roads (John Denver), Amazing Grace (trad.), Alpen-Blues (Hans-Jürg Sommer) und als Uraufführung (wirklich das erste Mal öffentlich vorgetragen) hörten wir das Stück Schiffsfeger Polka von Beny Rehmann. Das Repertoire ist sehr vielfältig und geht von Ländler, Blues, Country über Rock, Schlager und Filmmusik. Käthi Kaufmann, Panflöte wusste zu jedem Stück etwas Interessantes zu erzählen, während dessen sich Kurt Ott, Alphorn ein bisschen ausruhen und die Lippen schonen konnte.

Im Publikum sassen sehr viele Fans. Zum Teil kamen sie aus der nahen Umgebung, zum Teil aus Schlieren und Solothurn. Der Umgang untereinander ist herzlich und auch sonst verhielt sich das AlpPan Duo vortrefflich.
So planten wir das Konzert ursprünglich auf den 25. Juni, mussten dann aber kurzfristig wegen anderen Grossereignissen (Regionalmusiktag, eidg. Jodlerfest) den Termin auf den 1. Oktober verschieben. Kein Problem – ein Anruf genügte. Und da war da noch die Zeitverschiebung, konkret von 19.30 auf 17 Uhr. Auch dies war fürs AlpPan Duo nicht der Rede wert, aber weil ein erstes Inserat nicht mehr rechtzeitig umgestellt werden konnte, gab es tatsächlich rund 10 Besucherinnen und Besucher, welche auf Termin 19.30 eintrafen. Das Konzert war zu diesem Zeitpunkt natürlich längst vorbei, und viele Gäste hatten sich bereits verabschiedet, nachdem sie rege Gebrauch gemacht hatten vom gespendeten Apéro mit Wein, Sekt und feinen Züpfen (mit und ohne Speck). Und was entscheidet spontan das AlpPan Duo: sie künden ein Zusatzkonzert für 19.20 Uhr an. Natürlich liessen sich die treuen Fans das nicht entgehen und so kamen nochmals über 20 Personen in den Genuss von bester Unterhaltung und auf Wunsch eines Besuchers, welcher gerade von Peru zurückgekehrt war, spielten sie sogar noch als dritte Zugabe das Stück El Condor Pasa. Das ist echte Wertschätzung. An diesem Abend hat das AlpPan Duo ganz sicher ein paar Fans mehr gewonnen, und das Herbstkonzert wird uns allen unvergesslich bleiben.

© Zofinger Tagblatt / Wiggertaler, 21.06.2017

Wunderbare Musik für einen guten Zweck

1215 Franken für Kinderaktivitäten

Gross war die Überraschung beim Leiterteam der Freizeitanlage Spittelhof mit Walter Lienhard und Mathias Baumann am vergangenen Freitag, als Kurt Ott, Käthi Kaufmann und Rosemarie von Arx den mitgebrachten Check präsentierten: 1215 Franken gehen an den Spittelhof, wo sie für Kinderaktivitäten eingesetzt werden sollen, wie Spittelhof-Leiter Walter Lienhard betonte.

Kollekte des Muttertags-Konzert

Der grosse Betrag ist der Reinerlös aus der Kollekte des Muttertags-Konzerts in der voll besetzten Klosterkirche von St. Urban. Vor rund 500 Personen trugen das AlpPan Duo mit Kurt Ott (Alphorn) und Käthi Kaufmann Ott (Panflöte) sowie Rosemarie von Arx (Barockorgel) ein musikalisch vielseitiges Programm vor, das grosse Begeisterung auslöste.

Die Spende an den Spittelhof war für Kurt Ott, der dieses Jahr übrigens sein 40-jähriges Bühnenjubiläum feiern darf, auch ein Herzensangelegenheit, unterrichtet er doch mit seiner Musikschule seit 15 Jahren Jugendliche und Erwachsene im Spittelhof. «Ich freue mich, dass ich einmal etwas zurückgeben kann, weil die Zusammenarbeit mit dem Spittelhof immer so unkompliziert klappt», betonte der Alphornvirtuose. Spittelhof-Leiter Walter Lienhard zeigt sich hingegen sehr dankbar über die Spenden, die dem Spittelhof immer wieder zufliessen, denn «nach den Beitragskürzugen von Gemeinden und Institutionen können wir unsere Angebote für Kinder und Jugendliche nur noch dank Spendern und Sponsoren überhaupt in dieser Form aufrecht erhalten. Thomas Fürst

© Willisauer Bote / Oberwiggertaler / Roggwiler Anzeiger, 19.05.2017

Klangvoller Muttertag / Gelungenes Muttertagskonzert

ST. URBAN

Alphorn, Panflöte und Orgel – diese Kombination erfreute: Die Klosterkirche war am Muttertag bis auf den letzten Platz besetzt.

Das AlpPan Duo (Kurt Ott, Alphorn, und Käthi Kaufmann Ott, Panflöte) und Rosemarie von Arx (Barockorgel) haben am Muttertag in die Klosterkirche St. Urban eingeladen. Rund 500 Personen haben die drei Musiker mit Applaus begrüsst, um sich sodann den Klängen dieser drei so unterschiedlichen Instrumente hinzugeben. Neben sehr bekannten Werken wie «Dreamland» von Beny Rehmann, «Einsamer Hirte» von James Last oder «Di sanfte Riise» von Peter Reber wurden auch Rumänische Folklore und klassische Orgelstücke in Harmonie und feinster Ausführung vorgetragen. Selbstverständlich durfte das Muttergotteslied nicht fehlen.

Standing Ovations

Mit ihrer grossen Erfahrung hat das Trio ein vielseitiges, spannendes und musikalisch hochstehendes Konzert geboten. Die Beherrschung und Interpretation ihrer Instrumente machte ein Zusammenspiel in dieser Form und an diesem speziellen Ort überhaupt erst möglich. Mit dem Schlussstück von Artur Beul demonstrierte das Trio nochmals seine Vielfalt und Klasse und spielte ein Medley mit «Am Himmel stoht es Stärnli, Übre Gotthard flüge Bräme und Vo Luzern gäge Weggis zue». Die Begeisterung für das Gebotene drückte das Publikum mit einer Standing Ovation und einem lang anhaltenden Applaus aus. Als Dank ihrerseits spielte daraufhin das Trio nochmals zwei Zugaben und gab diesem Muttertag einen äusserst würdigen Abschluss.

Ein Auftritt mit Nachhall

Für den Alphornsolist Kurt Ott war dieser Auftritt eine besondere Ehre, darf er doch in diesem Jahr mit grossem Stolz auf sein 40-jähriges Bühnenjubiläum zurückblicken. Den Reinerlös aus der Kollekte überweist das Trio an die Freizeitanlage Spittelhof in Zofingen. Luzia Hort

Konzert zum Muttertag

Was für eine Kulisse! Weit über 500 Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher haben unser Konzert zum Muttertag in der Klosterkirche St. Urban zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht! Herzlichen Dank Euch allen!

Gheorghe mana boii bine

Kurt Ott und Melanie Oesch gestalten „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer mit!

Extra für „Die Helene Fischer Show 2016“ wurde das Stück „Atemlos durch die Nacht“ neu interpretiert. Während Kurt Ott von Grund auf die verschiedenen Alphornstimmen erarbeitete trug Melanie Oesch mit ihrer Jodel-Version ihren Anteil zum neu gestalteten Stück bei. „Die Helene Fischer Show 2016“ war für Kurt Ott denn auch die bisher grösste Bühne, die er in seiner Musikkarriere betreten durfte. Mit Melanie Oesch und 23 weiteren AlphornbläserInnen seiner eigenen „Swiss-Alphorn“ Musikschule stand Kurt Ott im Dezember schliesslich in Düsseldorf zusammen mit Helene Fischer auf der grossen Bühne zur Aufzeichnung dieser äusserst beliebten Fernsehsendung. „Die Helene Fischer Show 2016“ wurde am 25. Dezember 2016 im SRF1, ORF2 und ZDF ausgestrahlt und von knapp sechs Millionen Zuschauern gesehen.

Herzlichen Dank!

Ganz herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen meiner Potzmusig-Sendung beigetragen haben: der ganzen Fensehcrew vom Schweizer Fernsehen für die Realisation der tollen Sendung, allen beteiligten Musikern und Musikerinnen für die engagierte Mitwirkung sowie allen Zuschauern, Fans und Freunden für die super Unterstützung!

Fernsehaufnahmen zur Potzmusig-Sendung

Im grossen Saal des reformierten Kirchgemeindehauses Zofingen haben vor kurzem die ersten Fernsehaufnahmen zur Potzmusig-Sendung stattgefunden. Aus Platzgründen fand diese Musikprobe für einmal nicht im Spittelhof statt. Die 16 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 11 und 83 Jahren liessen sich vom Kameramann nicht ablenken und musizierten konzentriert und mit Begeisterung. Man war sich einig, dass dieses Erlebnis allen als einmalige und tolle Erfahrung in Erinnerung bleiben wird.

Fernsehaufnahmen in der Klosterkirche St. Urban

Weitere Aufnahmen fanden in der Klosterkirche St. Urban LU mit dem AlpPan Trio (Kurt Ott - Käthi Kaufmann - Rosemarie von Arx) und mit der Wiggertaler Blaskapelle im Rittersaal vom Schloss Altishofen, statt.

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Sommerlicher Hörgenuss in vollem Haus

"Konzert zum Muttertag" Klosterkirche St. Urban LU

Rezension von Sebastian Mory

Am vergangenen Muttertags-Sonntag erklangen in der Klosterkirche St. Urban Alphorn, Panflöte und Orgel. Kurt Ott, Käthi Kaufmann Ott und Rosemarie von Arx hatten eingeladen zu einem angenehmen, unterhaltsamen Programm.

Sowohl das „AlpPan-Duo“ Ott als auch die seit über 30 Jahren bekannte St. Urbaner Organistin Rosemarie von Arx brachten ihr Publikum mit; die einen fast aus der gesamten Schweiz, die andere eher aus der Gegend: Treue Zuhörerinnen und Zuhörer, und davon viele: Die Kirche war mehr als voll besetzt!

Geboten wurden erstens Werke, die in den vergangenen Jahrzehnten für diese wohltuende Instrumentenkombination komponiert worden war. Zweitens Werke aus der Zeit zwischen ca. 1650 und 1750, die neu für diese Besetzung eingerichtet worden waren. Und drittens Werke aus derselben Epoche, original für Orgel komponiert und auch so gespielt.

Die Orgelwerke

Rosemarie von Arx bewies einmal mehr Ihre große Erfahrung im Umgang mit dieser herrlichen Orgel: Ausgewogene, immer neue Klangfarben, ließen aufhorchen. In Christian Ritters „Sonatine für Orgel“, einem Werk aus der deutschen Barock-Epoche, wählte sie für den ersten Satz harte, offene Zungenregister, eine etwas gedecktere, helle Klangfarbe für den zweiten und eine dezent strahlende für den dritten Satz. Die am historischen Vorbild orientierte Spielweise ließ Einsätze und Strukturen klar erkennen. Angenehme Tempi, perlende lebendige Töne im Allegro und gekonnte Klangwechsel zeigten ihr Können in Bezug auch auf die Interpretation von Werken jener Zeit. In Friedrich W. Zachows „Präludium und Fuge und G-Dur“ setzte sie mixturenreiche, nie zu laute Klangfarben ein, gab dem Präludium etwas Erhabenes, leicht Distanziertes. Die Fuge, technisch bravourös gespielt, lies sie locker, leicht abgesetzt erklingen. Joseph A. Holzmanns Sonaten aus dem Tiroler Orgelbuch sprechen eine leichtere, eingängigere Sprache: ein wenig Mozart, ein wenig Spieluhr, viel Tiroler Bergmusik. Fein abgestuft registriert, zeigte Rosemarie von Arx, dass sie auch solch einfache Musik wunderbar zum Klingen bringen kann.

Orgel, Alphorn und Panflöte

Zunächst zu einem Problem: Ein Alphorn ist meist auf Fis gestimmt, die Orgel in der Klosterkirche auf C und dann noch in einer historischen Stimmung. Zusammen würde das furchtbar klingen. Die Lösung fand Kurt Ott in einem durch Einschub-Stücke grob und durch Zugtechnik fein stimmbaren Instrument; sein Alphorn kann also auf F oder auf G und genau zur jeweiligen Orgel gestimmt werden. Trotzdem musste er, wie auch Käthi Kaufmann Ott an der Panflöte, die Töne der speziellen Stimmung dieser historischen Orgel anpassen. Was beide meisterlich beherrschten. So erklang etwa das „Prélude“ aus Marc A. Charpentiers „Te Deum“, das, wie einige weitere Werke auch, für diese Besetzung eingerichtet worden war, tonrein, ausgewogen, mit samtig-weichem Alphorn-Klang, schwebend heller Panflöte und dezenter, tragfähiger Orgel. Und ungemein gut aufeinander abgestimmt erklang noch viel Musik diverser Komponisten: häufig im Dreiertakt, schwingend weich, mal in eingängigen Melodien, mal in umspielenden, gebrochenen Akkorden, mal festlich, mal verträumt, mal schwungvoll, mal getragen, stets lebendig, freudvoll und anmutig: Das Trio ließ Alp-Landschaften lebendig sichtbar werden und bot einen großartigen Hörgenuss! Der bis zur Zugabe, „Amazing Grace“, mit verdientem, reichem, lang anhaltendem Applaus verdankt wurde. (Text/Foto: Sebastian Mory)

Konzert - Mitschnitt

Matterhorn-Gotthard Bahn & RhB (Rhätische Bahn)

Für alle Eisenbahn-Fans:
Wenn Ihr einmal mit der Matterhorn-Gotthard Bahn oder mit dem Glacier Express unterwegs seid, so werdet Ihr auf der Zugfahrt unter anderem mit unserer Musik erfreut. Die Matterhorn-Gotthard Bahn hat unsere Version der Schweizer Nationalhymne sowie den Titel „San Bernardino„ neben anderen Schweizer Volksmusikmelodien als musikalische Begleiter auf der Zugfahrt zwischen St. Moritz und Zermatt ausgewählt.

Glacier Express - Ansage

KKL Luzern "Gala der Volksmusik"

Potzmusig-Moderator Nicolas Senn führte frisch und locker durch das schmissige Live-Konzert-Programm.

Mitwirkende:
- Wiggertaler Blaskapelle
- Swiss Ländler Gamblers
- Kurt Ott (Alphorn)
- Markus Kühnis (Orgel)
- Marc Kaser (Dudelsack)
- Francine Jordi

Säumerweg-Blues mit Orgel und Schlagzeug

Melody and Polka und Amazing Grace

Bella Musica (Finale mit Francine Jordi)

Le Kiosque à Musiques

Das AlpPan Duo mit dem Schwyzerörgeli-Trio Thürler-Mosimann-Dänzer zu sehen am Westschweizer Fernsehen RTS 1 und RTS 2:

Hier zum Anschauen (RTS):
1. Sendung
2. Sendung
3. Sendung
4. Sendung

Le Kiosque à Musiques

Radio-Live-Sendung „Le Kiosque à Musiques“ aus St. Silvester FR vom 8. März 2014

Mitwirkende:
Schwyzerörgeli Grossformation Senseland SGS
The Johnstones
Jodlerklub „Echo vom Rüttihubel“ Düdingen
AlpPan Duo mit Thürler-Mosimann-Dänzer
Stube-Brass
L’Echo du Petit Val, Reconvillier

Hier zum Nachhören! (RTS)

Uraufführung "Kleine Aarburger-Suite"

Hörbeispiele der Uraufführung "Kleine Aarburger Suite" von Hans-Jürg Sommer in der ref. Stadtkirche Aarburg AG

1. Satz "Am Aareufer"

2. Satz "Im Paradiesli"

3. Satz "Aarburger Walzer"

Neue CD "Collage" - AlpPan Duo

Zu unserem Bühnenjubiläum "10 Jahre AlpPan Duo"

Diesmal haben wir mit zwei befreundeten Musikgruppen zusammengearbeitet, mit dem Schwyzerörgeli-Quartett "Nid zem lose" und mit Thürler-Mosimann.Die CD heisst "Collage" und zeigt einen Querschnitt unseres Schaffens. Sie beinhaltet Melodien von Schlager über Volksmusik bis hin zu Pop/Rock.

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